Das Schlagwort Nachverdichtung steht nahezu in allen Städten ganz weit oben auf der Agenda, wenn es darum geht neuen Wohnraum zu schaffen. Mit der Bebauung ehemaliger Gewerbe- und Militärflächen, der Verdichtung von Nachkriegssiedlungen, dem Ausbau von Wohnraum unter dem Dach und der Schließung von Baulücken, wird von den Kommunen versucht neues Wohnraumpotential zu schaffen. Allerdings stoßen diesbezügliche Maßnahmen immer mehr an ihre Grenzen. Aktuell wird die Nutzung bisheriger Nachkriegssiedlungen vorangetrieben, genauso die Planungen bisher gewerblich genutzte Immobilien, in privaten Wohnungsbau umzuwidmen. Hierbei wird ehemaliges Militärgelände zur Nachverdichtung herangezogen. Darüber hinaus soll der Dachausbau bestehender Gebäude vehement vorangetrieben werden. So hat zum Beispiel die Stadt Hamburg zwei besonders ehrgeizige Projekte direkt in der Mitte des Stadtteils Altona angestoßen – durch die Verlegung des dort befindlichen Bahnhofs sollen insgesamt 3.500 neue Wohnungen geschaffen werden. Nördlich des Elbtunnels verläuft die Autobahn 7 – diese wiederum soll überdeckelt werden. Solche Nachverdichtung Maßnahmen spielen selbstverständlich auch beim Fertig-Hausbau eine maßgebliche Rolle. Hier ist zum einen eine schnelle zügige Bebauung möglich – ebenso stehen energetische Gesichtspunkte auf der Agenda. Nicht vergessen werden darf in diesem Zusammenhang auch die Preisgestaltung. Denn speziell im Fertighausbereich gelten in der Regel Festpreise.
Hier mal ein Beispiel, wie man eine Aufstockung fachgerecht und extrem hochwertig umsetzt, wenn man sich mit dem Thema Nachverdichtung und Dachaufstockung näher beschäftigen möchte: Davinci Haus – Penthaus