Vorab: Viele Hausanbieter haben gelernt, sich ökologisches bauen auf die Fahne zu schreiben, und haben trotzdem Styropor in der Wand. Wer wissen will, wer greenwashing macht und wer wirklich ökologisch baut, kann uns gerne eine Mail schreiben.
Man kann sich kaum noch vorstellen, dass Holz einmal Baustoff zweiter Klasse gewesen sein soll. Fast automatisch wird Holz heute mit zeitgemäßer, frischer Architektur verbunden.
Viele Baufachleute sehen in dem Rohstoff Holz mehr und mehr einen außerordentlich ökologischen Baustoff. Kein Wunder: Holz ist leicht und dennoch statisch sehr belastbar. Es besitzt ein ausgezeichnetes Dämmvermögen und fühlt sich bereits an seiner Oberfläche schön warm an. So ist es kaum zu glauben, dass Holz in der Vergangenheit als Baustoff zweiter Klasse betrachtet wurde. Heute sind Holzhäuser quasi in allen Bereichen des Bauens mit frischer zeitgemäßer Architektur verbunden.
Ein weiterer Vorteil, den ökologisches Bauen mit Holz mit sich bringt, ist die Tatsache, dass man in ein Haus, das aus dem Naturmaterial errichtetet, wird, deutlich schneller einziehen kann. Es muss weder trocken geheizt noch trocken gewohnt werden. Holz lässt sich hervorragend verarbeiten und die Gewinnung ist mit einem außerordentlich geringen Energieaufwand möglich. Damit ist die CO2 Bilanz besonders gut und gleichzeitig dient Holz auch als Speicher für das schädliche Umweltgift.
“Ökologisch bauen heißt, Verantwortung zu übernehmen – für die Umwelt, für zukünftige Generationen und für ein gesundes Wohnen im Einklang mit der Natur.” – Tobias Beuler, Bausachverständiger.