Der Baukostenrechner

Erfahrungen & Bewertungen zu Tobias Beuler

Es spielt keine Rolle, ob es sich bei einem Bauvorhaben um einen Neubau, eine Renovierung oder um einen Ausbau einer bestehenden Struktur handelt, die Planung ist immer ein komplexes Thema, welchem sich schon frühzeitig angenommen werden sollte.

Dabei gibt es zahlreiche Dinge bei der Planung zu beachten. Allen voran die Kosten und die Budgetplanung spielen hier eine enorm wichtige Rolle. Neben dem Grundstückspreis fallen auch die Materialkosten sowie die Personalkosten stark ins Gewicht.

Hier kommt der Baukostenrechner ins Spiel, denn mittels dieses hilfreichen Werkzeuges ist eine grobe Kostenschätzung möglich.

Was ist ein Baukostenrechner und wie funktioniert er?

Ein Baukostenrechner soll, wie der Name bereits vermuten lässt, dabei helfen, die Kosten für das Bauprojekt zu ermitteln und so eine präzisere Planung ermöglichen. Dieses digitale Hilfsmittel dient vor allem dazu, eine realistische Schätzung der möglichen Kosten eines Bauvorhabens zu liefern.

So ein Hausbau Rechner funktioniert, indem er auf eine Datenbank an Zahlen und Fakten zugreifen kann, die in Verbindung mit dem Hausbau stehen. So können verschiedene Kostenpunkte miteinander in Verbindung gebracht werden, um am Ende eine realistische Einschätzung geben zu können. Beim Bau eines Hauses kommt es beispielsweise auf die Größe Grundstücks sowie des gesamten Projekts, die benötigten Materialien, Personalkosten und weitere Faktoren an.

Bei guten Baukostenrechnern können Sie all diese Faktoren angeben, sodass Sie eine Übersicht der benötigten Investitionen bekommen können.

Die Vorteile eines Baukostenrechners

Die Verwendung von Baukostenrechnern bringt natürlich enorme Vorteile mit sich. Zum einen bietet ein solcher Rechner gegenüber der manuellen Berechnung für Hausbau Kosten eine schnelle, effiziente und sehr zuverlässige Ermittlung der anfallenden Kosten, die immer wieder punktuell angepasst werden kann. Somit ist ein Rechner sehr flexibel einsetzbar und bei der Planung des Traumhauses unverzichtbar. Dies ermöglicht es den Nutzern, eine fundierte Entscheidung zu treffen und unerwartete Überraschungen zu vermeiden.

Ein weiterer nennenswerter Vorteil ist die Minimierung finanzieller Risiken. Die Budgetplanung kann viel genauer abgeschlossen werden, sodass die Hausbaukosten keine unbekannte Variable bleiben, die im Nachhinein zu einem Problem werden könnten. So wird es sicherlich nicht zu Fehlern in der Berechnung der Baunebenkosten, der Grunderwerbssteuer oder sonstigen potenziellen Kostenfallen kommen.

Ebenfalls zu erwähnen ist die Effizienz eines solchen Rechners, da ein Baukostenrechner den Bauherren bei der Finanzierungsplanung viel Zeit erspart. Die Berechnungen für ein solch umfangreiches Projekt können teils sehr aufwändig sein, da verschiedene Szenarien beachtet werden müssen, um alle Eventualitäten mit einzuschließen.

Natürlich werden auch potenzielle Fehlerquellen beseitigt, die später bei der Baufinanzierung zu Problemen führen könnten.

So wird ein Baukostenrechner genutzt

Beim ersten Anblick kann ein Baukostenrechner sehr kompliziert aussehen, da es viele Werte einzugeben gilt, jedoch ist die Nutzung recht einfach, nachdem man sich mit der Thematik auseinandergesetzt hat.

Zu Beginn gilt es, die relevanten Informationen rund um den Bau des Hauses einzugeben. Natürlich gibt es von Objekt zu Objekt gewisse Unterscheide, jedoch handelt es sich im Regen um ähnliche Angaben, wie die Größe, die Art der geplanten Materialien, die gewünschte Bauweise sowie die Ausstattung betreffen.

Beim Ausfüllen des Rechners sollte sich Zeit genommen werden, da so Fehler vermieden werden können. Auch die Erstellung von Beispielrechnungen kann hilfreich sein, um gewisse Fragen aus dem Weg zu räumen.

Es existieren einige Baukostenrechner, die die Gebäudekosten auf Basis des Standortes ermitteln und so regionale Unterschiede in die Berechnung mit einfließen lassen, was das Resultat am Ende noch genauer macht.

Jedoch übernimmt ein solcher Rechner nicht die Haftung für etwaige Ergebnisse, da auch diese Rechner nicht mit tagesaktuellen Zahlen, sondern nur mit Schätzungen arbeiten, die von der Realität abweichen können. Hier handelt es sich also am Ende nicht um eine auf den Cent genaue Ermittlung der Baupreise.

Kostenpunkte für den Hausbau im Überblick

Egal, ob ein Eigenheim, eine Garage oder ein sonstiges Gebäude gebaut werden soll, es gibt einige Kostenpunkte, die immer anfallen. Dabei spielt es natürlich eine Rolle, ob mehrere Geschosse, ein Keller oder eine enorm große Wohnfläche geplant sind, jedoch ändert dies nichts an den generellen Punkten, die bei der Planung des Budgets in Betracht gezogen werden müssen.

Die folgenden Punkte tragen zu der Gesamtkostenbilanz bei und sollten in jeder vernünftigen Kostenschätzung Berücksichtigung finden:

Kosten für das Grundstück

Wenn mit der Planung für den Hausbau begonnen wird, gehören die Grundstückskosten zu den ersten Kostenpunkten für die Baukostenrechnung, da ohne das passende Grundstück kein Design vom Architekten umgesetzt werden kann. Hier spielen die Lage, Größe und Zustand des Grundstücks eine enorm wichtige Rolle.

Bei der Berechnung sind auch potenzielle Erschließungskosten mit in die Rechnung einfließen zu lassen. Hier sollten sich die Bauherren genau informieren, da diese nicht ganz unerheblich sein können. Beispielsweise können Kosten für die Anbindung an das öffentliche Straßennetz oder die Kanalisation im Rahmen der Erschließungskosten anfallen.

Die eigentlichen Baukosten

Dieser Aspekt macht mit den größten Bestandteil der Gesamtkosten eines Bauprojekts aus, da hier die Materialien und die Personalkosten erfasst werden, die beim Bau eines Hauses anfallen. Baupreise variieren hier stark nach der Art und Weise des Baus. Ist der Bau eines Kellers oder einer Garage geplant, können die Baupreise rasch in die Höhe schnellen.

Baunebenkosten

Die Baunebenkosten sind ein Bereich, der oft übersehen wird, aber einen bedeutenden Anteil an den Gesamtkosten haben kann. Sie umfassen eine Vielzahl von Posten, darunter Kosten für Architekten, Bauanträge und -genehmigungen, Versicherungen und gegebenenfalls benötigte Gutachten. Darüber hinaus fallen unter die Baunebenkosten auch die Kosten für den Anschluss an die öffentlichen Versorgungsnetze wie Strom, Wasser und Abwasser.

Kosten für mögliche Außenanlagen

Natürlich ist das eigentliche Gebäude der bestimmende Faktor, jedoch spielen auch die Außenanlagen eine Rolle bei der Gesamtkostenrechnung. Soll beispielsweise ein Garten, eine Terrasse oder ein Carport Teil des Projektes werden, gilt es diese Kosten zu berücksichtigen und mit in das Budget einfließen zu lassen.

Jedoch kann dieser Bereich zu Beginn auch vernachlässigt werden, da das eigentliche Haus der Hauptbestandteil ist. Der Garten kann später noch errichtet werden. Klar ist jedoch, dass ein gepflegter Garten zum Gesamtbild beiträgt.

Welche Faktoren haben Einfluss auf die Baukosten?

Jeder Bauherr weiß, dass die Kosten für den Hausbau eine der größten Herausforderungen darstellen. Aber welche Faktoren bestimmen eigentlich, wie hoch diese Kosten ausfallen? Wie beeinflussen Aspekte wie der Keller, die Nachhaltigkeit, der Haustyp und die Bauweise das Budget? In diesem Abschnitt werden wir uns eingehender mit den verschiedenen Elementen befassen, die bei der Berechnung der Baukosten eine Rolle spielen, und erläutern, wie sie die Gesamtkosten beeinflussen können.

Keller geht mit Zusatzkosten einher

Es liegt auf der Hand, dass ein Keller einen Mehraufwand beim Hausbau bedeutet, was unmittelbar auch zu höheren Ausgaben führt. Für den Keller muss eine Grube ausgehoben, das Erdwerk muss abgetragen und das Fundament gegossen werden. Es handelt sich um ein extra Stockwerk, was zum einen für mehr Stauraum und zum anderen auch für mehr Wohnfläche sorgt. Das führt logischerweise zu mehr Materialkosten und einem größeren Zeitaufwand.

Damals war ein Keller Standard in der Ausstattung, heute wird jedoch aus Kostengründen oftmals auf einen Keller verzichtet.

Nachhaltigkeit im Bau

Die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Bauwesen kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. In erster Linie geht es dabei um die Verwendung umweltfreundlicher Materialien und energieeffizienter Technologien. Der Bau eines nachhaltigen Hauses kann in der Anfangsphase mit höheren Kosten verbunden sein, da nachhaltige Materialien und Technologien oft teurer sind als ihre herkömmlichen Gegenstücke.

Der Vorteil ist ganz klar, dass diese Investitionen langfristige Einsparungen durch reduzierte Energie- und Wartungskosten ermöglichen. Durch das langfristige Sparpotenzial kann die Tilgung eventuell etwas schneller stattfinden, da das gesparte Geld direkt in diese einfließen kann.

Der Haustyp ist entscheidend

Die Baukosten hängen direkt mit der Größe und Anzahl der Räume, der Anzahl der Stockwerke und den speziellen architektonischen Merkmalen zusammen. Der Bau eines einfachen Bungalows wird in der Regel weniger kosten als ein großzügiges Mehrfamilienhaus oder eine Villa mit exklusiven Ausstattungsmerkmalen. Diese Tatsache sollte bei den Hausbau Kosten allen bewusst sein.

Darüber hinaus kann der gewählte Baustil ebenfalls Auswirkungen auf die Kosten haben. Dabei sollten sich die Hausherren im Klaren sein, ob sie ein modernes oder traditionelles Haus bevorzugen.

Die Bauweise spielt eine erhebliche Rolle

Die Bauweise kann einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtbaukosten haben, denn es spielt eine bedeutende Rolle, ob sich für Massivbau, Fertigbau oder vielleicht sogar für eine Mischung aus beidem entscheiden wird. Jede Bauweise hat ihre eigenen Kostenstrukturen.

Zum Beispiel ist die Fertigbauweise in der Regel schneller und kann daher Arbeitskosten sparen, während der Massivbau oft als langlebiger und wertbeständiger angesehen wird. Das liegt an den deutlich höheren Personalkosten, die bei einem Massivhaus zum Tragen kommen.

Zudem beeinflussen auch die Auswahl der Baumaterialien und deren Verfügbarkeit den Preis. Auch die Verwendung des Argisol Bausystems beeinflusst den Preis. Ein Baukostenrechner kann hier einen Überblick verschaffen und helfen, die Baukosten abhängig von der gewählten Bauweise zu ermitteln.

Wie kann ein Baukostenrechner dabei helfen, Kosten zu sparen?

Ein Baukostenrechner ist ein wirklich nützliches Werkzeug, wenn es darum geht, die Kosten eines Bauprojekts zu planen und zu optimieren, wodurch am Ende bares Geld gespart werden kann. Durch die Berücksichtigung aller relevanten Kostenfaktoren, auf die wir zuvor bereits eingegangen sind, ermöglicht er eine genaue Schätzung der anfallenden Ausgaben an Baukosten. Er hilft dabei, ein umfassendes Budget zu erstellen und zu kontrollieren, was wiederum dabei hilft, unvorhergesehene Ausgaben und finanzielle Engpässe zu vermeiden.

Moderne Hausbau Rechner berücksichtigen die Standardleistungsbuch-Position (DIN 276). Dieser Standard definiert die verschiedenen Kostenfaktoren bei der Errichtung einer Immobilie und hilft dabei, die Kosten systematisch zu strukturieren und zu kategorisieren. So erhält man nicht nur eine Schätzung der Gesamtkosten, sondern auch eine detaillierte Aufschlüsselung der Kosten für jedes Element des Projekts, was die Basis der Finanzierung bilden kann.

Darüber hinaus ermöglicht ein Baukostenrechner auch den Vergleich verschiedener Optionen. Es ist möglich, verschiedene Haustypen, Bauweisen, Materialien und Ausstattungsoptionen zu vergleichen, um die kosteneffizienteste Kombination zu finden. Er kann auch dabei helfen, zu entscheiden, ob es sich lohnt, in nachhaltige Technologien und Materialien zu investieren, indem er die langfristigen Einsparungen gegen die höheren Anfangskosten abwägt. Auf alle diese Kostenpunkte sind wir bereits zuvor eingegangen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass mit einem Baukostenrechner verschiedene Szenarien durchgespielt werden können. So ist es möglich, die Auswirkungen verschiedener Entscheidungen auf die Baukosten zu ermitteln.

Kosten beim Hausbau sparen

Kostenersparnisse sind für viele angehende Bauherren ein zentrales Thema. Während der gesamte Prozess des Hausbaus durchaus kostspielig sein kann, gibt es dennoch mehrere Möglichkeiten, um Einsparungen zu erzielen. Eine beliebte Methode, um die Gesamtkosten zu senken, sind Eigenleistungen. Durch die Selbstdurchführung bestimmter Arbeiten, können Arbeitskosten gespart und das Budget entlastet werden.

In diesem Abschnitt werfen wir einen Blick auf verschiedene Strategien und Methoden, um Kosten beim Hausbau zu sparen und wie ein Baukostenrechner dabei unterstützen kann, diese Einsparpotenziale zu identifizieren und zu maximieren.

Sorgfältige Planung bewirkt Wunder

Es ist nichts neues, dass eine ausführliche Planung des Vorhabens enorme Ersparnisse einbringen kann. Nicht nur im Bereich des Hausbaus, sondern in allen Bereichen des Lebens kann die Planung Sicherheit schaffen, die die ein oder andere Frage bereits zu Beginn aus dem Weg räumt.

Hier sollte der gesamte Prozess sorgfältig geplant werden, sodass zu jeder Zeit während des Bauprozesses immer klar ist, wie vorgegangen werden soll. Die Planung kann einen Zeitplan, den Ablaufplan der Lieferanten und Handwerker, gewisse Puffer für alle möglichen Eventualitäten und sonstige Dinge enthalten.

Die Arbeit im Team mit einem Architekt an der Seite kann alle Beteiligten glücklich machen und am Ende des Projekts bares Geld sparen.

Vergleich der Kosten

Dieser Punkt sollte eigentlich auf der Hand liegen, denn hier können teilweise große Summen Geld gespart werden. Bauherren sollten beim Hausbau unbedingt die Preise verschiedener Lieferanten von Baumaterialien sowie verschiedenen Handwerker und Architekten vergleichen. Durch den Vergleich können die besten Preise ausfindig gemacht und so Baukosten im vier- bis fünfstelligen Bereich gespart werden.

Zudem ist es so möglich, neben den verschiedenen Kosten einen Überblick über die Arbeitsweise der Zulieferer und deren Arbeitsumfang zu erhalten. Der Vergleich der Kosten sollte bei dem Projekt Eigenheim keineswegs vernachlässigt werden.

Sparen bei der Haustechnik

Unter dem Begriff “Haustechnik” versteht man alle technischen Systeme und Installationen, die für den Betrieb eines Hauses notwendig sind. Dazu gehören Heizungs- und Kühlsysteme, Sanitäreinrichtungen, elektrische Installationen, aber auch Alarmsysteme und Smart-Home-Lösungen. Diese Elemente sind essentiell für den Komfort und die Funktionalität Ihres Zuhauses, können jedoch die Baukosten erheblich in die Höhe treiben.

Eine Möglichkeit, bei der Haustechnik zu sparen, besteht darin, genau zu überlegen, welche Systeme und Technologien wirklich benötigt werden und auf welchen Standard man zurückgreifen möchte. Zum Beispiel kann eine einfache, effiziente Heizungsanlage oft ebenso gut funktionieren wie eine teurere High-End-Lösung.

Eigenleistung erbringen

Wer nicht das nötige Eigenkapital für gewisse handwerkliche Leistungen zur Verfügung hat, aber handwerklich begabt ist, oder Bekannte hat, die aushelfen können, kann das Bauvorhaben durch das Erbringen von Eigenleistungen deutlich günstiger gestalten.

Aber auch wenn das Geld dank der Baufinanzierung der Banken vorhanden ist, kann es durchaus sinnvoll sein, gewisse Schritte selber zu erledigen. Sofern die Zeit und der Wille vorhanden sind, können weniger technische Aufgaben wie das Dämmen, Streichen oder Tapezieren selber erledigt werden.

Ein kleineres Bauvorhaben in Betracht ziehen

Um Baukosten am eigenen Haus zu sparen, kann es sich lohnen, ein kleineres Grundstück oder eine kleinere Immobilie in Betracht zu ziehen. So kann zum einen deutlich an Materialkosten und zum anderen auch an Personalkosten gespart werden. Natürlich fällt auch das kleinere Grundstück deutlich ins Gewicht.

Auf der einen Seite steht natürlich eine kleinere Wohnfläche, auf der anderen Seite jedoch sollte man sich die Frage stellen, ob das Eigenheim wirklich riesig sein muss. Das Gleiche gilt auch für die gewünschte Ausstattung. Die Antwort auf diese Frage kann man nicht pauschal geben, denn jeder Bauherr hat eine genaue Vorstellung seines Traumhauses.

Alternativen zu teuren Baumaterialien finden

Ein großer Teil der Baukosten bei jedem Hausbau entsteht durch den Kauf der Baumaterialien. Hier können erhebliche Einsparungen erzielt werden, wenn man Alternativen zu teuren Materialien in Betracht zieht. Der Schlüssel dazu ist, sich umfassend zu informieren und verschiedene Materialoptionen zu vergleichen. Es ist wichtig, die Qualität, Langlebigkeit und Wartungskosten des Materials gegen die Anschaffungskosten abzuwägen.

Darüber hinaus können regionale Daten und Marktschwankungen den Preis von Baumaterialien erheblich beeinflussen. Ein genauer Blick auf die Markttrends kann dazu beitragen, günstige Kaufzeitpunkte zu identifizieren und so die Ausgaben zu minimieren.

Welcher Baukostenrechner ist der richtige für mich?

Bei der Vielzahl von Baukostenrechnern im Internet kann schnell der Überblick verloren werden. Die Wahl des richtigen Baukostenrechners hängt stark von den spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen des Hausbau-Projekts ab.

Ein guter Baukostenrechner sollte in der Lage sein, eine detaillierte Aufschlüsselung der Baukosten zu liefern, die alle Aspekte Ihres Projekts abdeckt. Das geht beim Kauf des Grundstücks los und beinhaltet auch die Kosten für Materialien und Arbeitskraft sowie die Gebühren für Genehmigungen und Versicherungen.

Darüber hinaus sollte der Rechner flexibel genug sein, um Änderungen und Anpassungen im Laufe des Projekts zu berücksichtigen. Dies ist besonders wichtig, da die Kosten für den Bau eines Hauses oft variieren können, je nachdem, welche Entscheidungen Sie treffen und welche unerwarteten Herausforderungen auftreten.

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Baukostenrechners ist die Benutzerfreundlichkeit. Ein intuitives und leicht zu bedienendes Werkzeug kann den Prozess der Finanzierungsplanung erheblich erleichtern und Ihnen dabei helfen, den Überblick über Ihr Budget zu behalten.

Fazit zum Baukostenrechner

Ein Baukostenrechner kann sich als unerlässliches Werkzeug erweisen, wenn es darum geht, die “Baukosten” für Ihr Hausbau-Projekt zu schätzen und zu steuern. Mit nur einem Klick liefert er eine fundierte Schätzung der Gesamtkosten und ermöglicht es Ihnen, verschiedene Aspekte Ihres Projekts zu überprüfen und anzupassen. Auf diese Weise erhalten Sie die nötige Transparenz, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihr Budget effektiv zu verwalten.

Eine genaue Kostenberechnung ist nicht nur für die Finanzierungsplanung und Tilgung wichtig, sondern auch für Gespräche mit Banken und anderen Finanzierungspartnern. Sie basiert auf einer Vielzahl von Daten, darunter die Grundstückskosten, Gebäudekosten, die Kosten für Baumaterialien und Arbeitskraft, sowie die Kosten für die Ausstattung und den Innenausbau.

Autor Tobias Beuler

Aktualisiert: 05.06.2021

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Als Experte für den Fertighausbau widmet sich Tobias Beuler, der Gründer von Fertighausexperte, allen Fragen rund um Ihr Bauprojekt.

Technisch ausgebildet von der HWK, kaufmännisch ausgebildet von der IHK und weitergebildet im WBZ der Universität St. Gallen sowie vom Bundesverband deutscher Fertigbau, begleitet Tobias Beuler seit 2000 europaweit den Auf- und Ausbau von Fertighäusern. Nachdem er jahrelang selbst auf Baustellen tätig war, bietet er sein Insiderwissen über Fertighausexperte.com seit 2018 an, um Andere bei Ihren Fertigbauprojekten zu unterstützen und ist in TV und Print als Bauexperte bekannt.


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