Fertighaus mit Preis

Erfahrungen & Bewertungen zu Tobias Beuler

Immer mehr Menschen wünschen sich ein Eigenheim. Im Vorfeld müssen die individuellen Hausbau-Kosten des Eigenheims nicht nur abgeschätzt, sondern genau durchdacht werden. Es geht dabei nicht nur um die reinen Kosten für den Hausbau, sondern auch um die Baunebenkosten, die vielfach zu niedrig angesetzt werden. Mit dem folgenden Ratgeber möchten wir Häuslebauer bei der Budgetplanung aktiv unterstützen, sodass auch wirklich keiner der wesentlichen Punkte vergessen werden kann. Wir möchten eine erste Orientierung über die Fertighaus-Preise sowie Tipps zur Finanzplanung und zur passenden Baufirma geben.

Wie viel kostet ein Fertighaus?

Die Fertighäuser Preise unterscheiden sich durch die Größe des Hauses, den Ausbaustandard, die Qualität der Baumaterialien sowie die Lage des Baugrundstücks. Zu den wichtigsten Faktoren der Fertighaus-Preise zählen:

  • Grundstückskosten – Abhängig von der Lage und kann reichen von 20 Euro pro qm bis 3.000 Euro pro qm.

  • Keller oder Bodenplatte – Für eine Bodenplatte bewegen sich die Kosten zwischen 12.000 und 20.000 Euro. Beim Keller muss dagegen mit Kosten von 30.000 bis 50.000 Euro gerechnet werden.

  • Reine Baukosten – liegen im Schnitt zwischen 2.100 und 3.000 Euro pro qm.

  • Baunebenkosten – Teilen sich auf in Maklerkosten, Grunderwerbssteuern, Erschließungskosten und Notarkosten.

  • Zusätzliche Kosten – Hierbei geht es in erster Linie um die Kosten für die Finanzierung und für Versicherungen.

  • Außenanlagen – Für alle Arbeiten außerhalb des Hauses – vom Garten bis zur Garage.

Der Hauspreis

Der Preis für das Haus gehört in aller Regel zu den größten Kostenpunkten für das Fertighaus. Um den Preis für das Haus zu ermitteln, muss die Hausgröße sowie der Quadratmeterpreis bekannt sein. Im Schnitt bewegen sich die Fertighaus-Preise zwischen 1.800 und 2.500 Euro pro qm. Bei den Fertighaus-Preisen wird oftmals mit 2.000 Euro pro qm kalkuliert. Dabei muss jedoch bedacht werden, dass die Preise nur für das Fertighaus gelten, also oberhalb des Kellers bzw. der Bodenplatte. Je nach Größe der Wohnfläche, der Raumaufteilung sowie der Ausstattung variieren die Fertighaus-Preise deutlich.

Sparen bei den Fertighaus-Preisen lässt sich durch die Art des Ausbaus. Bei den endgültigen Preisen spielt es eine große Rolle, ob Baufamilien sich für Tapeten statt Strukturputz oder für günstige Kunststoff-Bodenbeläge anstatt Marmorfliesen entscheiden.

Wichtig bei den Fertighaus-Preisen sind auch vorgeschriebene bzw. notwendige Bauelemente. Gerade an dicht befahrenen Straßen sollten Baufamilien zu Fenstern mit einer guten Schallisolierung setzen. Zu den vorgeschriebenen Bauelementen zählen unter anderem Feuerschutztüren. Hier schreibt der Architekt die entsprechende Schutzklasse beim Fertighausbau vor.  

Die endgültigen Fertighaus-Preise und Kosten werden durch die jeweiligen Ausbaustufen bestimmt. Es kann unter den folgenden Varianten gewählt werden:

  • Bausatzhaus

  • Ausbauhaus

  • Schlüsselfertiges Haus (mit und ohne Bauträger)

Der Grundstückspreis

Das passende Grundstück für das Bauvorhaben zu finden, gehört mit zu den schwierigsten Aufgaben, denn gut gelegene Grundstücke sind schwer zu finden und die Preise entsprechend. Im Schnitt können Bauherren in Deutschland mit Preisen von 210 Euro pro qm rechnen. Es gibt jedoch auch Regionen, da kostet der Quadratmeterpreis nur 20 Euro oder mehr als 3.000 Euro. Die Preise schwanken dabei regional, aber auch zwischen ländlichen Baugrundstücken und Grundstücken in Ballungsgebieten.

Dazu kommen die Grundstückskaufnebenkosten wie zum Beispiel die Grunderwerbssteuer, welche sich je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 % der Kaufsumme bewegt. Weitere Grundstückskaufnebenkosten sind Gebühren für notarielle Leistungen und für das Grundbuchamt (im Schnitt 2 % des Kaufpreises) sowie eventuell Kosten für den Makler (2 bis 3,5 % je nach Bundesland).

Die Baunebenkosten

In der Regel setzen sich Baunebenkosten aus verschiedenen bürokratischen Kosten schon vor Baubeginn zusammen. Dazu zählen neben der Baugenehmigung auch die Ausgaben für die Vorbereitung der Baustelle (Gutachter, Statiker) sowie die laufenden Hausbau-Kosten wie eine Bauherrenversicherung, Baustrom oder Wasser für die Baustelle.

Deutlich höher können die Baunebenkosten ausfallen, wenn das Grundstück noch mit Strom, Wasser und Abwasser erschlossen werden muss. Die anfallenden Kosten muss in der Regel der Bauherr übernehmen.

Im Schnitt kann mit 15 bis 20 % der Bausumme für die Baunebenkosten gerechnet werden. Für ein durchschnittliches Einfamilienhaus kann hier mit rund 50.000 Euro kalkuliert werden. Wird ein Richtfest gefeiert, muss auch dies zu den Fertighaus-Kosten kalkuliert werden.

Kosten für die Außenanlage

Zu den Fertighaus-Kosten für die Außenanlage gehören sämtliche Arbeiten auf dem Grundstück, die außerhalb des Hauses liegen. Neben dem Anlegen eines Gartens gehören der Bau der Einfahrt oder einer Zufahrtsstraße ebenso dazu wie das Errichten einer Terrasse, der Bau eines Gartenhäuschens, eines Carports oder gar einer Garage. Je nach Aufwand und nach Größe des Grundstücks muss hier mit 5 bis 10 % der Bausumme gerechnet werden.

Leider unterschätzen viele Immobilienbesitzer diesen Kostenfaktor.

Damit Bauherren die Fertighaus-Kosten inklusive der Außenanlagen besser einschätzen können, kann die nachfolgende Preisübersicht eine Hilfe sein:

Leistung geschätzte Kosten
Carport oder Garage ab ca. 300 Euro je nach Ausführung und Aufwand
Terrasse ab ca. 300 Euro je nach Ausführung und Aufwand
Teich ab ca. 200 Euro je nach Ausführung und Aufwand
Pool ab ca. 1.000 Euro je nach Ausführung und Aufwand
Bepflanzung mehrere hundert Euro je nach Ausführung und Aufwand

Kosten für Bodenplatte oder Keller

Bauherren sollten die endgültigen Fertighaus-Kosten nicht von der Bodenplatte oder dem Keller abhängig machen. Der Keller bietet nicht nur zusätzlichen Stauraum, sondern kann auch als Wohnraum genutzt werden.

Je nach Grundfläche des Hauses sowie der Beschaffenheit des Baugrunds müssen für einen Nutzkeller Kosten von 500 bis 1.000 Euro und für einen Wohnkeller Kosten von 750 bis 1.500 Euro kalkuliert werden. Dies erhöht wiederum die Fertighaus-Kosten. Fällt die Entscheidung auf einen Wohnkeller, vergrößert dies die Wohnfläche des Hauses um bis zu 40 Prozent. Zusätzlich steigert dies auch den Wert des Hauses deutlich.

Bei einer Bodenplatte muss mit zusätzlichen Kosten für das Haus von 150 bis 250 Euro pro qm gerechnet werden.

Sonstige Kosten

Damit die Fertighaus-Kosten komplett erfasst werden können, müssen auch weitere Kostenfaktoren berücksichtigt werden. Dazu zählen neben den Kosten für die Finanzierung auch die Kosten für Versicherungen sowie für den Umzug. Im Schnitt kann hier mit 1 bis 2 Prozent der Kosten für das gesamte Bauvorhaben gerechnet werden.

Beispielrechnung für ein Fertighaus

Wer sich nun die Frage, was kostet, ein Fertighaus stellt, kann sich die Preisbeispiele für Fertighäuser näher anschauen.

Für die durchschnittlichen Fertighaus-Preise und Kosten haben wir ein Einfamilienhaus mit 140 qm Wohnfläche und Fertighaus-Kosten von 2.000 Euro pro qm zugrunde gelegt. Das Haus wird auf einer Bodenplatte errichtet. Zu den Fertighaus-Kosten muss der Preis für ein Grundstück mit 500 qm in einer Region mit durchschnittlichen Quadratmeterpreisen von rund 210 Euro sowie die Kaufnebenkosten für das Grundstück mit 5 % kalkuliert werden. Die Kosten für das Haus können je nach Ausführung und nach Region erheblich abweichen.

Kostenfaktor Preis
Hauspreis 280.000 Euro
Grundstück 110.000 Euro
Bodenplatte 15.000 Euro
Außenanlage 20.000 Euro
Baunebenkosten 50.000 Euro
Sonstige Kosten 15.000 Euro
Fertighaus-Kosten gesamt 490.000 Euro

Was kostet ein Fertighaus pro Quadratmeter?

Für die Planung rund um das Haus ist der Preis pro qm ein wichtiger Faktor. Grund hierfür ist, dass jeder umbaute Meter sich im Preis für das Fertighaus spiegelt. Fertighaus Preise im mittleren Preissegment liegen zwischen 2.000 und 2.500 Euro pro Quadratmeter. Viele Bauträger rechnen bei einem Einfamilienhaus mit einem Preis von 2.000 Euro pro Quadratmeter. Ein Preis für schlüsselfertige Häuser, der darunter liegt, kann als sehr günstig angesehen werden. Vielfach handelt es sich dabei um sogenannte Aktionshäuser mit einer sehr einfachen Ausstattung. Bauherren können den Preis für das Fertighaus senken, indem sie einen hohen Anteil an Eigenleistungen übernehmen. Der Quadratmeterpreis für ein Ausbauhaus liegt meistens zwischen 1.300 und 1.800 Euro pro Quadratmeter. Das Bausatzhaus ist vielfach schon für ab 900 Euro pro Quadratmeter zu bekommen.

Wichtig dabei ist, dass im Preis für das Fertighaus weder die Baunebenkosten noch die Grundstückskosten sowie die Ausgaben für die Außenanlage enthalten sind. Ebenfalls nicht enthalten sind die Ausgaben für den Keller oder die Bodenplatte.

Für Mehrfamilienhäuser oder für Doppelhäuser kann der Preis für den Quadratmeter deutlich abweichen.

Die folgende Auflistung zeigt den Quadratmeterpreis für ein Einfamilienhaus mit 140 qm Wohnfläche.

Preis pro qm Ausbaustufen Preis für das Fertighaus
3.000 € bezugsbereit-luxuriös 420.000 €
2.500 € bezugsbereit-gehoben 350.000 €
2.000 € schlüsselfertig-mittelpreisig 280.000 €
1.800 € schlüsselfertig-günstig 252.000 €
1.300 € Ausbauhaus 182.000 €
900 € Bausatzhaus 126.000 €

Welche Faktoren beeinflussen die Kosten eines Fertighauses?

Die Preise für ein Fertighaus bzw. Haus werden beeinflusst durch die nachfolgenden Faktoren:

  • Haustyp & Dachform – Sowohl der Haustyp als auch die Dachform haben einen großen Einfluss auf die Preise beim Hausbau. Eine Stadtvilla mit zwei Vollgeschossen bietet mehr Wohnfläche als ein Haus mit Satteldach und Dachschrägen im Obergeschoss. Ebenerdige Häuser sind nicht zwangsläufig günstiger, denn durch die große Grundfläche wird mehr Fundament- bzw. Dachfläche benötigt, was sich in den Preisen bemerkbar macht. Die Dachform ist maßgeblich an den Kosten für Fertighäuser beteiligt. Je komplizierter die Dachkonstruktion ist, desto teurer wird das Fertighaus.

  • Hausgröße – Die Größe vom Haus hat einen deutlichen Einfluss auf den Hauspreis. Bei der Wohnfläche sollte nur soviel gewählt werden, wie tatsächlich benötigt wird. Durch das Einsparen von unnötigen Flächen wie zum Beispiel Flure, kann der Preis für das Fertighaus deutlich gesenkt werden. Zudem ist eine kleinere Hausgröße auf für die Energieeffizienz von Vorteil, denn es muss deutlich weniger Raum beheizt werden.

  • Energieeffizienz – Sowohl die Energieeffizienz als auch die Nachhaltigkeit sind beim Hausbau sehr wichtig. Aus diesem Grund steigt auch die Nachfrage nach Effizienzhäusern deutlich an. Die neu gebauten Häuser sind mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet, die das autarke Leben ermöglicht. Durch steigende Strompreise kann sich eine Photovoltaikanlage schon in wenigen Jahren amortisieren.

  • Bauregion – Je nach gewählter Region sind Hauspreise und Grundstückspreise sehr unterschiedlich. Grundstücke in Nähe einer Großstadt sind aufgrund der hohen Nachfrage deutlich teurer als ländliche Grundstücke. Die Region ist auch für den Hauspreis verantwortlich, denn hierbei kommt es auf das Lohnniveau der Handwerker sowie auf die Logistikkosten für die Anlieferung aus dem Werk des Fertighausherstellers an.

  • Ausbaustufen – Wer beim Fertighausbau selbst Hand anlegen kann, kann viel Geld sparen. Bei einem Ausbauhaus wird der Innenausbau je nach Ausbaustufe in der Regel vom Bauherr selbst erledigt. Sehr günstig ist das Bausatzhaus. Bauherren übernehmen hierbei den kompletten Aufbau des Rohbaus sowie den Innenausbau der Fertighäuser. Dies erfordert großes handwerkliches Können. Nicht selten wird vergessen, dass bei einer Ausbaustufe nur an der Arbeitsleistung gespart werden kann, denn die Materialien für das Fertighaus müssen selbst besorgt werden.

  • Ausstattung – Die Preise bei der Ausstattung rund um das Fertighaus sind riesig und bieten so großes Sparpotenzial. Dennoch sollten Bauherren ihren Geschmack und individuelle Vorlieben rund um ihr Traumhaus nicht ganz vergessen. Schließlich will man sich langfristig in seinem neuen Traumhaus wohlfühlen.

Wie kann ich Kosten sparen?

Gerade durch den Bau eines Ausbauhauses können beim Haus die Kosten deutlich reduziert werden.

Beim Ausbauhaus erledigt die Baufirma nur die grundlegenden Gewerke rund um das Bauvorhaben. Danach wird der Bauherr selbst aktiv und erledigt in Eigenleistung alle weiteren anfallenden Arbeiten rund um das Fertighaus. Dazu zählen unter anderem alle Maler- und Tapezierarbeiten im Fertighaus.

Aber nicht nur mit dem Ausbauhaus können Kosten reduziert werden. Die folgenden Spartipps zeigen worauf Bauherren achten sollen:

  • Bedürfnisse und Wünsche klären – Im Vorfeld sollten alle Bedürfnisse und Vorstellungen an das neue Eigenheim der kompletten Familie geklärt und möglichst beachtet werden.

  • Grundstück klein halten – Grundstückskosten gehören mit zu den höchsten Kosten beim Haus, weshalb es sich lohnt, auch nach kleineren Grundstücken Ausschau zu halten. Wichtig sind dennoch Bauordnungen und Bebauungspläne, die einen Mindestabstand zur Grundstücksgrenze vorschreiben. Je nach Bundesland gibt es hier große Unterschiede.

  • Die Lage – Können  Abstriche bei der Lage gemacht werden, spart dies deutlich an Kosten für das Fertighaus.

  • Angebote vergleichen – Die Angebote der verschiedenen Baufirmen sollten genau miteinander verglichen werden. Nur so kann das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis ermittelt werden.

  • Hausgröße – Die Wohnfläche sollte möglichst nicht größer sein als unbedingt nötig. Mit jedem Quadratmeter weniger können einige Tausende Euro eingespart werden.

Fazit zum Fertighaus mit Preis

Pauschal kann der Preis für ein Fertighaus nicht genannt werden. Es kommt hier immer auf die individuellen Wünsche und Vorstellungen der Baufamilie an. Für ein luxuriöses Fertighaus müssen Bauherren mit einem Preis von rund 3.000 Euro pro m2 rechnen. Das Haus ist in der Regel dann schlüsselfertig und kann sofort bezogen werden. Für weitere Sonderwünsche ist auch mit weiteren Mehrkosten zu rechnen.

Sicherlich ist das Bauen auch mit wenig Budget möglich. Hierbei müssen allerdings Abstriche gemacht werden. Zu den größten Preistreibern auch beim Fertighaus zählen immer noch die Grundstückspreise sowie aktuell die Preise für Material und Lohnkosten für die Handwerker.

Autor Tobias Beuler

Aktualisiert: 05.06.2021

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Als Experte für den Fertighausbau widmet sich Tobias Beuler, der Gründer von Fertighausexperte, allen Fragen rund um Ihr Bauprojekt.

Technisch ausgebildet von der HWK, kaufmännisch ausgebildet von der IHK und weitergebildet im WBZ der Universität St. Gallen sowie vom Bundesverband deutscher Fertigbau, begleitet Tobias Beuler seit 2000 europaweit den Auf- und Ausbau von Fertighäusern. Nachdem er jahrelang selbst auf Baustellen tätig war, bietet er sein Insiderwissen über Fertighausexperte.com seit 2018 an, um Andere bei Ihren Fertigbauprojekten zu unterstützen und ist in TV und Print als Bauexperte bekannt.


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