Dach begrünen

Erfahrungen & Bewertungen zu Tobias Beuler

Bepflanzte Dächer sind eine echte Alternative zur klassischen Dacheindeckung und bieten dabei zusätzlich einige Vorteile. Das begrünte Dach sorgt nicht nur für eine Verbindung zwischen Natur und Dach, sondern schützt gleichzeitig die Dachhaut und bietet dabei den Hingucker Effekt schlechthin. Mit der richtigen Planung steht dem Dachgrün mit seinen vielen Möglichkeiten nichts im Wege. Wir möchten mit dem Ratgeber und der nachfolgenden Anleitung Schritt für Schritt zeigen, worauf zu achten ist und welche Voraussetzungen beim Carport oder bei Gartenhäusern zur Realisierung des Gründachs gegeben sein müssen.

Welche Vorteile hat eine Dachbegrünung?

Die Dachbegrünung bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich, die sowohl für den Geldbeutel als auch die Umwelt und das Klima von größter Wichtigkeit sind. Es muss dabei nicht immer das Dach vom Haus sein, oft reicht es schon, wenn das Gartenhaus oder die Garage mit einem Gründach versehen wird. Nachfolgend die wesentlichen Vorteile einer Dachbegrünung.

  1. Mit einem Gründach wird die Dachhaut vom Gartenhaus oder des Daches geschützt, denn die UV-Strahlen der Sonne werden absorbiert. Auf Dauer können die schädlichen Sonnenstrahlen der Dachhaut nicht schaden, sodass diese nicht vorzeitig altert und dabei ihre Funktionalität einbüßt.

  2. Die Dachbegrünung reduziert die Reparaturkosten des Gründachs, denn das Dachgrün wird auf Dauer angelegt.

  3. Das Dach der Gartenhäuser und Co. wird nicht nur vor Sonnenstrahlen, sondern auch vor anderen Wettereinflüssen wie Regen, Hagel und Schnee geschützt. Schäden des Gründachs treten deutlich seltener auf.

  4. Das Dachgrün sorgt für eine bessere Wärmedämmung. Dies hat den Vorteil, dass es im Sommer angenehm kühl und im Winter wärmer bleibt. Insbesondere wenn im Gartenhaus Kübelpflanzen überwintern sollen, empfiehlt sich die Dachbegrünung, denn es wird deutlich weniger Heizwärme benötigt. Im Sommer herrschen selbst bei größter Hitze angenehme Temperaturen im Inneren.

  5. Nicht zu vergessen die Schalldämmung, denn es dringt deutlich weniger Lärm in das Innere.

  6. Viele Gemeinden berechnen weniger Abwassergebühren, wenn Häuser mit einem Gründach sich auf dem Grundstück befinden. Grund hierfür ist, dass die Kanalisation deutlich weniger belastet wird und so für Einsparungen durch weniger Regenrückhaltebecken bzw. Rohr- und Kanaldimensionierungen sorgt.

  7. Werden Flachdächer begrünt, dann wird der Umwelt ein Stück Natur zurückgegeben. Dies schafft weiteren Lebensraum für Pflanzen und Tiere und fördert dabei gleichzeitig die Biodiversität (Artenvielfalt).

  8. Die Begrünung der Flachdächer sorgt für Luftverbesserung, denn es wird Feinstaub gebunden, der von Industrie, Landwirtschaft und Straßenverkehr verursacht wird.

  9. In Städten sorgt das Dachgrün dafür, dass die Umgebung sich nicht so stark aufheizt, da das Wasser in er Begrünung gespeichert wird und bei Hitze verdunstet, was wiederum das Mikroklima kühlt.

  10. Die Dachbegrünung speichert Regenwasser und gibt es zeitversetzt wieder ab. Durch das Verdunsten und einen kontrollierten Wasserauflauf wird die Kanalisation der Stadt entlastet, die oftmals durch Starkregen überlastet ist.  

  11. Das Grün auf dem Dach filtert CO₂ aus der Luft und mindert so den Anteil von Treibhausgas in der Atmosphäre, was wiederum den Treibhauseffekt bremst.

Was muss ich für eine Dachbegrünung tun?

Von außen betrachtet ist nur ein Dach mit jeder Menge Pflanzen zu sehen. Unter dem Gründach verbirgt sich jedoch ein mehrschichtiger Aufbau. Mit der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung steht dem Gründachaufbau nichts mehr im Wege.

Planung

Schon bei der Planung und vor dem Bau eines Flachdaches müssen ein paar wesentliche Punkte berücksichtigt werden, damit der Dachbegrünung nichts im Wege stehen kann.

Beim Aufbau muss auf die nachfolgenden Punkte genauestens geachtet werden:

  • Wurzelschutz

  • Zusätzliche Flächenlast

  • Gefälle bzw. Neigung des Daches

  • Windsoglast und Verwehsicherheit

  • Brandschutzvorschriften

  • Entwässerung

  • Schichtaufbau für das Gründach

  • Wasseranschluss

  • Absturzsicherung

  • Zugang zum Dach

  • Abstimmung mit anderen Gewerken

Im Folgenden möchten wir auf die wesentlichen Punkte genauer eingehen.

Voraussetzungen

Der wohl wichtigste Punkt ist das zusätzliche Gewicht bei der Dachbegrünung. Für ein extensiv begrüntes Flachdach muss mit einer zusätzlichen Dachlast von 90 bis 120 kg pro Quadratmeter gerechnet werden. Für ein intensiv begrüntes Flachdach fällt die zusätzliche Dachlast pro Quadratmeter noch höher aus. Dies gilt selbstverständlich auch für den Gründachaufbau beim Gartenhaus. Die Statik und die Tragfähigkeit des Daches müssen vorher unbedingt von einem Spezialisten überprüft werden.

Förderungen

Durch die vielen Fördermaßnahmen und den Programmen bei den Förderungen kann leicht der Überblick verloren gehen. Zum einen gibt es Fördermaßnahmen für das umweltgerechte und energieeffiziente Bauen in Bezug auf die Dachbegrünung bei Neubauten und bei Sanierungen. Zahlreiche Städte und Kommunen in Deutschland fördern eine Dachbegrünung mit finanziellen Zuschüssen oder diversen indirekten Maßnahmen. Dazu zählen unter anderem die Gebührenminderung für das Niederschlagswasser.

Neben den reduzierten Niederschlagswassergebühren gibt es auch noch folgende Förderungen:

  • Förderprogramme der KfW-Bank

  • Förderung über das Programm „Wohnraum modernisieren STANDARD

  • Förderung über die Programme „CO2-Gebäudesanierung“

  • Förderung über das Programm „Solarstrom erzeugen”

Bei den Fördermaßnahmen werden in der Regel 50 Prozent der Kosten gefördert, im Höchstfall maximal 10.000 Euro. Voraussetzung für die Förderung ist, dass die Dachbegrünung gepflegt wird und mindestens 10 Jahre halten muss.

Material besorgen

Bevor mit der Dachbegrünung begonnen werden kann, muss eine Vielzahl an verschiedenen Materialien besorgt werden. Außer den Pflanzen oder dem entsprechenden Saatgut wird Folgendes benötigt:

  • Filtervliese

  • Drainage-Element

  • Trenn- und Schutzvlies

  • Bei Bedarf eine Wurzelschutzfolie

Das entsprechende Material gibt es entweder im Fachhandel für den Gründachaufbau oder im örtlichen Baumarkt bzw. dem Gartenfachcenter.

Geeignete Pflanzen finden

Für die intensive Dachbegrünung eignen sich ungenutzte Dachflächen, auch wenn der Aufwand für Bewässerung und Pflege etwas höher ist als bei der extensiven Grünbedachung. Bei der intensiven Grünbedachung gibt es kaum Einschränkungen bei der Wahl der Pflanzen, denn neben Moosen, Gräsern und Kräutern sind zum Beispiel auch kleine Stauden möglich. So kann mit der richtigen Pflanzenauswahl vom Frühjahr bis zum Herbst ein blühendes Areal errichtet werden.

Die extensive Dachbegrünung ist nicht nur einfach anzulegen, sondern sie sorgt auch für einen geringen Pflegeaufwand. Eine solche Begrünung des Daches bietet sich für weniger tragfähige Dächer, wie zum Beispiel Carports oder ein Garagendach an. An Pflanzen sind sehr gut geeignet

  • Steingartengewächse (Mauerpfeffer)

  • Hauswurz

  • Flachballenpflanzen

  • Kräuter

  • Ziergräser

  • Sedumsprossen

Dach Vorbereitung

Insbesondere bei der Begrünung eines Flachdaches muss die Statik der Dachkonstruktion berücksichtigt werden. Neben der Statik ist es ratsam, dass ein minimales Gefälle des Flachdaches von 2 Prozent vorhanden ist.

Ob nun ein Garagendach, ein Gartenhausdach, ein Flachdach oder gar ein Schrägdach mit einer Dachneigung bis zu 45 Grad begrünt werden soll, spielt keine Rolle, denn bei der Begrünung müssen gemäß der Anleitung die folgenden Punkte Schritt für Schritt befolgt werden.

Dach reinigen

Im nächsten Schritt muss das Gartenhausdach oder das Dach des Hauses gründlich gereinigt werden. Dabei müssen alle offensichtlichen Schäden an der Dachhaut fachgerecht ausgebessert werden.

Dach Abdichten

Um das Dach für die Dachbegrünung mit Dachpappe abzudichten, muss im Vorfeld ein Rahmen angebracht werden, an dem die Dachpappe befestigt wird. Darauf folgt eine Schicht spezielles Vlies.

Dach begrünen

Mit den nächsten Schritten geht es schon an das Begrünen des Daches.

Dränschicht verlegen

Bei den nächsten Schritten geht es darum, das Gründach vor den Wurzeln und dem Schlamm zu schützen. Dazu wird zuerst eine Wurzelschutzfolie mit entsprechendem Überstand auf das Gartenhaus- oder Wohnhausdach gelegt. Jede Bahn wird gründlich mit doppelseitigem Klebeband befestigt. Die Kanten müssen dabei so angebracht werden, dass die Überlappung die nächste Bahn fixiert. Mit einem Cuttermesser werden die Abläufe für die Entwässerung ausgeschnitten. Im Anschluss daran kann die Noppenfolie bündig verlegt werden. Diese dient der Drainage und sorgt dafür, dass überschüssiges Regenwasser ablaufen kann. Im Gegensatz zur Wurzelschutzfolie wird die Noppenbahn bündig mit der Dachfläche abgeschnitten.

Vlies auslegen

Das Vlies stellt die letzte Schicht des Unterbaus für das Gründach dar. Mit dem Vlies wird die Dachabdichtung und die Drainageschicht bei Regen vor Schlamm geschützt. Dazu muss das Vlies bis zur Kante des Rahmens verlegt werden, damit der ganze Schmutz auch gefiltert wird.

Wasserabfluss einrichten

Auch hier müssen die Abflüsse frei geschnitten werden. Zusätzlich muss der Abfluss mit einem Stück Gitternetz gesichert werden, damit es nicht zur Verstopfung durch Steine oder Erde kommt.

Substratschicht aufbringen

Um einen fruchtbaren Untergrund für das Gründach zu bekommen, muss im nächsten Schritt das Dachsubstrat gemischt werden. Bei Sukkulenten oder für Sedumsprossen bietet sich eine Mischung aus einem Drittel torffreier Erde und zwei Drittel Lavamulch an. Die Materialien werden in einem großen Behälter gründlich miteinander vermischt.

Im hinteren Bereich der Dachfläche, wo Wasser bedingt durch das Gefälle abfließt, ist es sinnvoll, eine Schicht aus Kies zu legen, damit der Abfluss nicht durch das Substrat verstopft wird. Der Rest vom zukünftigen Gründach wird mit einer 5 bis 6 Zentimeter dicken Schicht des angemischten Substrates bedeckt.

Dach bepflanzen

Bevor die Pflanzen in die Substratschicht gesetzt werden, muss der Überstand der Wurzelschutzfolie und das Vlies bis knapp unter die Kante der Gründächer abgeschnitten werden.

Jetzt geht es an die Bepflanzung der Gründächer. Dazu werden die Pflanzen vorsichtig aus den Pflanztöpfen genommen, ohne die Wurzeln zu beschädigen. Die Flachwurzler werden so tief wie möglich in das Substrat eingepflanzt, denn so haben sie genügend Platz, sich auszubreiten.

Damit zwischen Pflanzen die Begrünung ergänzt wird, können ein paar Hände voll Saatgut für Dachbegrünung großzügig in den Zwischenräumen verteilt werden. Zum Schluss wird die Fläche großzügig mit Wasser angegossen. In der Zukunft übernimmt Regenwasser die Bewässerung.

Pflanzen wässern und Dach pflegen

Nach dem durchdringenden Bewässern der Fläche ist es sinnvoll, die Feuchtigkeit in den nächsten 4 bis 6 Wochen regelmäßig zu überprüfen. So ist sichergestellt, dass die Pflanzen ausreichend Wasser zum Anwachsen haben.

Die optimale Zeit zum Begrünen der Dächer liegt zwischen Mai und Oktober. Danach reduziert sich die regelmäßige Pflege der extensiven Begrünung auf 1 bis 2 mal pro Jahr. Bei der regelmäßigen Pflege sollte das Unkraut auf der Fläche  gejätet werden. Dabei können auch unerwünschte Baumsamen entfernt werden.

Einer der Vorteile der pflegeleichten Sedumpflanzen der extensiven Begrünung ist, dass diese sich selbst erhalten und so für einen geringen Pflegeaufwand sorgen.

Fazit zum Thema Dach begrünen

Die Dachbegrünung sorgt nicht nur für eine effiziente Energienutzung, sondern trägt maßgeblich zu einer besseren Lebensqualität bei. Ein begrüntes Dach schont unsere Ressourcen und ist somit ein sinnvoller Schritt in Richtung nachhaltiges Bauen im Einklang mit der Natur.

Dachbegrünungen bei Carport und Co. sorgen für erhebliche Kosteneinsparungen, da weniger Reparaturen am Dach nötig sind als bei einem konventionellen Dach. Außerdem lassen sich so auch Abwassergebühren sparen. Mit der richtigen Dachabdichtung lassen sich Schutz und Nutzung perfekt vereinen.

FAQs zum Thema Dach begrünen

Das Begrünen eines Dachs bietet viele Vorteile. Es verbessert die Energieeffizienz des Gebäudes, da die Vegetation als natürliche Isolierung wirkt und die Temperatur reguliert. Dadurch werden Heiz- und Kühlkosten reduziert. Ein begrüntes Dach kann auch zur Verbesserung der Luftqualität beitragen, indem es Schadstoffe filtert und Sauerstoff produziert. Zudem bietet es Lebensraum für Insekten, Vögel und andere Tiere und kann zur Verschönerung der Umgebung beitragen.

Grundsätzlich können Flachdächer, Flachgeneigte Dächer und Steildächer begrünt werden. Flachdächer sind die gebräuchlichste Art, die begrünt wird, da sie sich gut für extensive Begrünungen eignen. Bei Steildächern ist eine begrünte Variante häufig komplexer und erfordert spezielle Konstruktionen und Begrünungssysteme. Es ist ratsam, einen Fachmann zu konsultieren, um die Machbarkeit einer Dachbegrünung für Ihr spezifisches Dach zu prüfen.

Die Begrünung eines Dachs erfolgt in der Regel in mehreren Schritten. Zunächst wird eine wasserundurchlässige Schicht, eine sogenannte Dachabdichtung, auf dem Dach angebracht, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Darauf wird eine Drainageschicht gelegt, die überschüssiges Wasser ableitet. Eine Filterschicht wird verwendet, um das Eindringen von Schmutzpartikeln zu verhindern. Schließlich folgt die Substratschicht, in der die Pflanzen wurzeln können. Je nach Art der Begrünung können auch eine Vegetationsschicht und eine Schutzschicht installiert werden.

Für eine Dachbegrünung werden in der Regel spezielle Pflanzenarten verwendet, die an die besonderen Bedingungen auf dem Dach angepasst sind. Extensive Begrünungen verwenden meist Sedum-Pflanzen, auch als Dachbegrünungssedum bekannt. Sie sind trockenheitstolerant, pflegeleicht und benötigen nur wenig Substrat. Es gibt auch andere Stauden und Gräser, die sich gut für Dachbegrünungen eignen. Die Auswahl der Pflanzen hängt von verschiedenen Faktoren wie Klima, Standort und Dachneigung ab.

Begrünte Dächer erfordern in der Regel nur eine geringe Pflege. In den meisten Fällen müssen sie nur gelegentlich bewässert werden, insbesondere während längerer Trockenperioden. Eine Düngung ist normalerweise nicht erforderlich, da die Pflanzen mit den Nährstoffen im Substrat zurechtkommen. Gelegentliches Entfernen von Unkraut und abgestorbenen Pflanzenteilen ist empfehlenswert. Es ist auch ratsam, regelmäßige Inspektionen durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Dachabdichtung intakt ist und keine Undichtigkeiten auftreten. Bei Bedarf sollten Sie einen Fachmann für die Wartung und Instandhaltung kontaktieren.

Autor Tobias Beuler

Aktualisiert: 05.06.2021

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Als Experte für den Fertighausbau widmet sich Tobias Beuler, der Gründer von Fertighausexperte, allen Fragen rund um Ihr Bauprojekt.

Technisch ausgebildet von der HWK, kaufmännisch ausgebildet von der IHK und weitergebildet im WBZ der Universität St. Gallen sowie vom Bundesverband deutscher Fertigbau, begleitet Tobias Beuler seit 2000 europaweit den Auf- und Ausbau von Fertighäusern. Nachdem er jahrelang selbst auf Baustellen tätig war, bietet er sein Insiderwissen über Fertighausexperte.com seit 2018 an, um Andere bei Ihren Fertigbauprojekten zu unterstützen und ist in TV und Print als Bauexperte bekannt.


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