Die Wasserstoffheizung

Erfahrungen & Bewertungen zu Tobias Beuler

Tipp vorab: Ein amerikanisches Haus/ein Massivhaus/ein Fachdachhaus usw. sollte im besten Fall von einem Architekten geplant werden, der mit dieser Bauweise vertraut ist. Spezialisten, die genau wisen, wie man mit diesem Baustil umgeht, finden sie auf a-better-place.de/architekten

Eine Wasserstoff Heizung ist, wie der Name schon verrät, eine innovative Heiztechnologie, die Wasserstoff als Energiequelle verwendet, welcher als Energieträger der Zukunft gilt. Dieser Energieträger verspricht ein enormes Potenzial für eine nachhaltige und umweltfreundliche Energieversorgung.

Angesichts der zunehmenden Forderungen nach der Minderung von CO₂-Emissionen und der in Deutschland geplanten Energiewende rückt Wasserstoff als effiziente, vielseitig einsetzbare und saubere Alternative immer weiter in den Vordergrund.

Wie funktioniert eine Wasserstoff Heizung?

Das Prinzip einer Wasserstoffheizung beruht auf einer chemischen Reaktion. Dabei wandelt sich der Wasserstoff bei Hinzugabe von Sauerstoff in einer exothermen Reaktion zu heißem Wasser. Die dabei entstehende Energie wird dann zum Heizen genutzt, indem die entstandene Wärme das Wasser in den Heizungsrohren erhitzt, welches dann durch das Gebäude fließt und die Räume aufwärmt.

Das Besondere beim Heizen mit Wasserstoff ist, dass die Reaktion keine Abgase produziert, wie es bei anderen Methoden der Fall ist. Alles, was hier erzeugt wird, ist Wasserdampf, der einfach an die Außenluft abgegeben werden kann. Genau dies macht das Heizen mit Wasserstoff im Vergleich zu anderen Methoden zu einer aussichtsreichen Option für die Zukunft.

Wem diese Art zu heizen am Herzen liegt, sollte den Wunsch also unbedingt mit seinem Architekten besprechen. Hier finden Bauherren den idealen Architekten für den Bau eines neuen, nachhaltigen und energieeffizienten Hauses: https://www.a-better-place.de/architekten/

Arten von Wasserstoffheizungen

Es gibt nicht nur die eine Wasserstoff Heizung, sondern gleich zwei verschiedenen Arten, zwischen denen gewählt werden kann: Brennstoffzellheizungen und Wasserstoff-Brenner.

Die Brennstoffzelle

Die Brennstoffzelle wandelt chemische Energie direkt elektrische Energie um. In einer Brennstoffzelle reagiert Wasserstoff mit Sauerstoff aus der Luft zu Wasser. Dabei wird Wärme und elektrische Energie innerhalb der Brennstoffzelle freigesetzt. Diese kann genutzt werden, um das Haus zu beleuchten und andere elektrische Geräte zu betreiben. Die dabei entstehende Abwärme wird zur Raumheizung und Warmwasserbereitung genutzt.

Wasserstoff-Brenner

Die Wasserstoff-Brenner-Technologie macht es möglich, bestehende Heizsysteme auf den emissionsfreien Betrieb umzustellen. Wie der Name schon verrät, verbrennt ein Wasserstoff-Brenner Wasserstoff zur Erzeugung von Strom und Wärme. Da bei der Verbrennung von Wasserstoff kein CO2 entsteht, können mit dieser Technologie Heizsysteme realisiert werden, die im Betrieb nahezu klimaneutral sind.

Vor- und Nachteile der Wasserstoffheizung

Das Heizen mit Wasserstoff ist ein neuartiger Ansatz zur CO2-neutralen Erzeugung von Wärme und Strom und bietet zahlreiche Vorteile, wobei eine solche Technologie auch einige Herausforderungen mit sich bringt. Wie vorteilhaft ist eine Wasserstoff Heizung also? Darauf gehen wir nun genauer ein:

Vorteile:

  1. Umweltfreundlichkeit: Wasserstoffheizungen emittieren bei der Reaktion keinerlei CO2-Emissionen. Es wird lediglich Wasserdampf produziert, der keinerlei schädliche Auswirkung auf die Umwelt hat. 100 Prozent Wasserstoff bedeutet also Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

  2. Unbegrenzte Verfügbarkeit: In der Theorie ist Wasserstoff als Brennstoff unbegrenzt verfügbar, da er durch Elektrolyse aus Wasser hergestellt wird.

  3. Potenzial für erneuerbare Energien: Hinzu kommt, dass grüner Wasserstoff, der durch Elektrolyse unter Verwendung von erneuerbarer Energie erzeugt wird, große Möglichkeiten für eine nachhaltige Wärmeversorgung bietet.

  4. Reduzierung der Treibhausgasemissionen: Durch den Einsatz einer Wasserstoff Heizung kann der Ausstoß von Treibhausgasen im Allgemeinen deutlich gemindert werden. Mit Erdgas, oder mit Öl heizen, war noch bis zu den 2010er Jahren ok, aber inzwischen handelt es sich dabei um eine veraltete Technik.

Die Nachteile vom Heizen mit Wasserstoff:

  1. Hohe Anschaffungskosten: Mit Wasserstoff zu heizen ist nicht günstig, denn die Anschaffungskosten für eine Wasserstoff Heizung sind aktuell relativ hoch im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen. Bauherren können aber versuchen, beim Hausbau an anderer Stelle zu sparen. So kann man ökologische und wohngesunde Häuser anstatt von einem Architekten, auch von Hausbaufirmen direkt planen lassen. Hier haben wir zum Beispiel eine Liste mit den 10 besten Hauskonfiguratoren der Hausbaubranche: https://www.hausbauexperte.net/die-besten-hauskonfiguratoren-mit-preisangaben/

  2. Fehlende Infrastruktur: Die benötigte Infrastruktur für die Erzeugung, Speicherung und Versorgung von Wasserstoff ist noch nicht flächendeckend vorhanden, was den Einsatz und die Kosten für solche Anlagen in einigen Regionen erschwert.

  3. Technische Herausforderungen: Die Wasserstoffheizung erfordert aufgrund der geringen Dichte des Wasserstoffs und der hohen Diffusionsrate spezielle Sicherheits- und Speichertechniken.

  4. Energieeffizienz der Wasserstofferzeugung: Die Produktion von grünem Wasserstoff ist aktuell noch mit hohen Energieverlusten verbunden.

Herausforderungen bei der Einführung von Wasserstoffheizungen

Es gibt natürlich auch die ein oder andere Herausforderung bei der Wasserstoff Heizung, denn der Wasserstoff hat ein geringes Volumen und eine geringe Dichte, was seine Speicherung und den Transport kompliziert macht. Heute wird Wasserstoff meist in Druckbehältern oder in Form von flüssigem Wasserstoff gespeichert und transportiert, was technisch anspruchsvoll und kostenintensiv ist.

Darüber hinaus gibt es eine weitere Herausforderung für die Wasserstoff Heizung, denn die vorhandene Infrastruktur, insbesondere die Gasnetze und Heizsysteme, müssen an die Nutzung von Wasserstoff angepasst werden. Da Wasserstoff kleinere Moleküle hat als Erdgas, kann es durch Lecks und Dichtungen entweichen, die mit Erdgas keine Rolle spielen. Dies erfordert eine Anpassung und teilweise Erneuerung der bestehenden Gasinfrastruktur, was sich die Städte und Komunnen oft nicht leisten können.

Letztendlich stellen diese Herausforderungen erhebliche, aber nicht unüberwindbare Hürden dar. Mit kontinuierlichen Innovationen, politischer Unterstützung und Bewusstseinsbildung könnte mit einer Wasserstoff Heizung ein bedeutender Beitrag zu einer nachhaltigeren Energiezukunft geleistet werden.

Wer die Kosten für seinen Hausbau besser greifbar machen möchte, findet hier eine Aufzählung mit den wichtigsten Hausbau-Checklisten: https://www.hausbauexperte.net/hausbau-checklisten/

Wasserstoffquellen und Versorgung für die Wasserstoffheizung

Die Wasserstoffproduktion durch die Elektrolyse, insbesondere wenn sie sich den Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu nutze macht, repräsentiert die nachhaltigste Methode zur Wasserstofferzeugung für die Heizung.

In diesem Prozess wird Wasser durch den Einsatz von Elektrizität in Wasserstoff umgewandelt und wenn der eingesetzte Strom aus Wind-, Solar- oder Wasserkraft gewonnen wird, entsteht der sogenannte “grüne Wasserstoff”, der frei von CO2-Emissionen ist.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Sicherstellung einer kontinuierlichen Versorgung. Da die Produktion von erneuerbaren Energien von natürlichen Bedingungen wie Windgeschwindigkeit und Sonneneinstrahlung abhängt, kann es zu Schwankungen in der Wasserstoffproduktion für die Heizung kommen. Gerade in der Nacht lässt sich noch nicht genügt Strom produzieren. Je mehr Strom benötigt wird, desto komplizierter die Angelegenheit.

Hier können Speichertechnologien und ein intelligentes Energiemanagement dazu beitragen, eine gleichmäßige und zuverlässige Wasserstoffversorgung für das Netz zu gewährleisten.

Insgesamt bedarf es daher sowohl technologischer als auch infrastruktureller Fortschritte und Investitionen, um die Erzeugung und Versorgung mit grünem Wasserstoff für die Wasserstoffheizung zu optimieren und die Kosten für eine solche Heizung niedrig zu halten.

Kosten und Wirtschaftlichkeit einer Wasserstoffheizung

Bei der Betrachtung der Kosten und Wirtschaftlichkeit einer Wasserstoff Heizung sollten sowohl die Anschaffungs- und Installationskosten als auch die Betriebs- und Wartungskosten der Heizung und der Brennstoffzelle berücksichtigt werden.

Die Kosten für eine solche Wasserstoff Heizung lässt sich momentan noch nicht unter den Preis für herkömmliche Gas- oder Ölheizungen drücken. Dies liegt unter anderem an den höheren technologischen Anforderungen und der geringeren Marktdurchdringung, aber es kann davon ausgegangen werden, dass diese Kosten mit zunehmender Technologieentwicklung und Marktreife sinken werden, was Wasserstoff Heizungen für Strom attraktiver macht.

In Bezug auf die Betriebskosten gibt es auf lange Sicht Vorteile. Da Wasserstoff eine hohe Energiedichte hat und effizient verbrennt, können die Brennstoffkosten unter Umständen geringer sein als bei herkömmlichen Brennstoffen.

Dies gilt insbesondere, wenn der Wasserstoff aus überschüssigem grünen Strom gewonnen wird, der ansonsten ungenutzt bleiben würde. In diesem Fall lohnt sich die Herstellung. Zum Beispiel für das Herstellen einer Brennstoffzelle.

Zudem sind die Wartungskosten für Wasserstoffheizungen in der Regel geringer als für konventionelle Heizsysteme, da sie weniger verschleißanfällige Teile haben und sauberer verbrennen.

Staatliche Förderprogramme können ebenfalls dazu beitragen, die Kostenbelastung zu senken. In vielen Ländern gibt es mittlerweile Förderprogramme für den Einbau von Wasserstoffheizungen oder den Umstieg auf grünen Wasserstoff. Diese können sowohl die Anschaffungs- und Installationskosten als auch die Betriebskosten erheblich reduzieren und so zur Wirtschaftlichkeit der Wasserstoffheizung beitragen.

Förderungen für Wasserstoffheizungen

Förderprogramme spielen eine wesentliche Rolle, um die Kosten für die Installation von Wasserstoffheizungen zu reduzieren und diese Technologie für eine breitere Masse an Verbrauchern zugänglich zu machen.

Verschiedene Programme auf EU-, Bundes- und Landesebene bieten eine Vielzahl von Anreizen, die von direkten Zuschüssen über zinsgünstige Kredite bis hin zu Steuererleichterungen reichen können.

Die KfW-Bank, eine deutsche staatliche Förderbank, bietet beispielsweise eine Förderung an, die den Bau einer Heizung mit Brennstoffzelle in Wohngebäuden bezuschusst. Mit diesem Programm werden Brennstoffzellenheizungen gefördert, die Strom und Wärme erzeugen und so zu einer verbesserten Energieeffizienz beitragen, wobei die Höhe des Zuschusses von der Leistung der Brennstoffzellenheizung abhängt und erheblich zur Kostensenkung beitragen kann.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Voraussetzungen und Bedingungen für diese Förderungen variieren können. Daher sollten sich Interessierte vorab gründlich über die verschiedenen Optionen informieren und prüfen, welche Förderprogramme für ihre spezifischen Bedürfnisse und Umstände am besten geeignet sind.

Gleichzeitig sollte auch das Potenzial lokaler Förderprogramme in Betracht gezogen werden, da diese oft zusätzliche Unterstützung bieten können.

Wasserstoffheizung und Energiewende

Die Energiewende bezeichnet den globalen Prozess, weg von fossilen Energieträgern wie Kohle, Erdöl und Erdgas hin zu erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Sonne und Wasser. In diesem Kontext spielen Wasserstoffheizungen eine besondere Rolle, da sie auf Wasserstoff als Brennstoff setzen, welcher eine CO2-neutrale Wärmeversorgung ermöglicht.

Durch den Verwendung von Wasserstoffheizungen kann der Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere CO2, maßgeblich reduziert werden. Dies ist insbesondere im Gebäudesektor relevant, der einen bedeutenden Anteil am gesamten Energieverbrauch und den damit verbundenen CO2-Emissionen hat.

Die Nutzung von Wasserstoff, der aus erneuerbaren Energien gewonnen wird, kann hierbei entscheidend dazu beitragen, die Klimaziele zu erreichen, denn grüner Wasserstoff wird durch Elektrolyse erzeugt, bei der Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten wird. Wird der benötigte Strom aus erneuerbaren Quellen gewonnen, ist der produzierte Wasserstoff CO2-neutral. Grauer Wasserstoff wird aus herkömmlichen Strom gewonnen und türkiser Wasserstoff eine eine weitere Form des Wasserstoffs, der durch Erdgas gewonnen werden kann.

Allerdings ist die Produktion von Wasserstoff aktuell noch teuer und energieintensiv. Hier sind weitere technologische Fortschritte und eine Ausweitung der erneuerbaren Energien notwendig, um grünen Wasserstoff in ausreichender Menge und zu wettbewerbsfähigen Preisen bereitzustellen.

Zukunftsperspektiven mit Wasserstoff

Die Perspektiven für die Wasserstoffheizung sind in der Tat vielversprechend. Angesichts der steigenden globalen Temperaturen und der zunehmenden Dringlichkeit des Klimawandels werden CO2-neutrale Lösungen für die Wärmeversorgung immer wichtiger. Die Wasserstoffheizung, insbesondere in Verbindung mit Wasserstoff, kann eine solche Lösung sein.

Erwartet wird, dass sich die Technologie und der Markt für Wasserstoffheizungen in den kommenden Jahren weiterentwickeln werden. Fortschritte in der Technologie, insbesondere in Bezug auf Effizienz und Kosteneffektivität, werden voraussichtlich dazu führen, dass Wasserstoffheizungen eine wettbewerbsfähigere Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen werden.

Gleichzeitig könnte die zunehmende Verfügbarkeit von Wasserstoff, der aus erneuerbaren Energien gewonnen wird, die Attraktivität und Wirtschaftlichkeit von Wasserstoffheizungen weiter erhöhen. Der Wasserstoff könnte nicht nur eine nachhaltige und CO2-neutrale Wärmequelle darstellen, sondern auch zur Stabilisierung der Stromnetze beitragen, indem er überschüssigen Strom aus erneuerbaren Energien aufnimmt und speichert.

Heizen mit Wasserstoff – Wann lohnt sich eine Wasserstoffheizung?

Um mit Wasserstoff heizen zu können, müssen einige Faktoren beachtet werden. In Neubauten, bei denen die gesamte Heizungsinfrastruktur von Grund auf neu erstellt wird, kann der Architekt Planung mit einer Wasserstoffheizung bis zu tausende Euro sparen.

Auch bei umfassenden Sanierungsprojekten, bei denen die gesamte Heizungsanlage erneuert wird, kann die Umstellung auf eine Wasserstoffheizung sinnvoll sein, je nachdem, wie das Projekt aufgebaut ist.

Der Installationsaufwand ist in der Regel höher als bei herkömmlichen Heizsystemen. Dies liegt unter anderem daran, dass die Wasserstoffzufuhr und -verbrennung technisch anspruchsvoller sind und spezielle Sicherheitsmaßnahmen erfordern. Auch die Anbindung an das bestehende Heizungssystem und die Abstimmung mit dem Wärmebedarf des Gebäudes können komplexer sein.

Nicht zuletzt sollte auch die Wirtschaftlichkeit berücksichtigt werden. Obwohl die Anschaffungskosten für die Wasserstoff Heizung aktuell noch höher sind als für herkömmliche Heizsysteme, können diese durch niedrigere Betriebskosten, staatliche Förderungen und den Beitrag zur CO2-Reduktion auf lange Sicht ausgeglichen werden.

Fazit – ist eine Wasserstoffheizung eine nachhaltige Alternative?

Mit einer Wasserstoffheizung hat man eine nachhaltige und zukunftsfähige Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen gefunden, da sie eine CO2-neutrale Wärmeversorgung ermöglicht und einen enormen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten kann.

Natürlich gilt es, wie bei jeder neuen Technologie, zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen, insbesondere im Hinblick auf die Verfügbarkeit von Wasserstoff und die hohen Anschaffungskosten, dennoch zeigen die aktuellen Entwicklungen und Förderprogramme, dass die Wasserstoffheizung ein wichtiger Baustein der Zukunft sein könnte. Das gilt sowohl für die Brennstoffzelle als auch für den Wasserstoff-Brenner.

Es lässt sich noch nicht absehen, ob ob Wasserstoff sich als Mittel zum Heizen durchsetzen wird, aber mit Wasserstoff heizen ist sicherlich eine der besseren Methoden, wenn für die zahlreichen Herausforderungen noch eine Lösung gefunden wird. Es lohnt sich auf jeden Fall weiter in die Forschung zu investieren. Wasserstoff wird teil der Zukunft sein können und vielleicht gelingt es uns in den nächsten Jahren, mit 100 Prozent Wasserstoff zu fahren und zu heizen.

Sollten Sie diesbezüglich noch mehr interessieren, lesen Sie auch gerne meinen Artikel über die Zukunft des Hausbaus: https://www.hausbauexperte.net/die-zukunft-des-hausbaus/

Autor Tobias Beuler

Aktualisiert: 05.06.2021

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Als Experte für den Fertighausbau widmet sich Tobias Beuler, der Gründer von Fertighausexperte, allen Fragen rund um Ihr Bauprojekt.

Technisch ausgebildet von der HWK, kaufmännisch ausgebildet von der IHK und weitergebildet im WBZ der Universität St. Gallen sowie vom Bundesverband deutscher Fertigbau, begleitet Tobias Beuler seit 2000 europaweit den Auf- und Ausbau von Fertighäusern. Nachdem er jahrelang selbst auf Baustellen tätig war, bietet er sein Insiderwissen über Fertighausexperte.com seit 2018 an, um Andere bei Ihren Fertigbauprojekten zu unterstützen und ist in TV und Print als Bauexperte bekannt.


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