Familienhaus bauen – Hier erfahren Sie alle Details

Erfahrungen & Bewertungen zu Tobias Beuler
Tipp vorab: Ein Familienhaus sollte im besten Fall von einem Architekten geplant werden, der mit dieser Bauweise vertraut ist. Spezialisten, die genau wisen, wie man mit diesem Baustil umgeht, finden sie auf a-better-place.de/architekten
 
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2, 3, 4, 6 und 8 Familienhaus bauen

Wenn Sie darüber nachdenken ein Familienhaus zu bauen, aber noch nicht wissen in welcher Größenordnung, bringt dieser Artikel wohlmöglich Licht ins dunkle. Im Folgenden werden die unterschiedlichen Familienhaus-Typen näher vorgestellt.

3-Familienhaus bauen

Immobilien zu kaufen bzw. Mehrfamilienhäuser zu bauen, ist in den letzten Jahren durch die immens attraktiven Zinsen immer beliebter geworden. Zwar haben gleichzeitig die Preise in manchen Regionen merklich angezogen, dennoch lässt sich der Wunsch nach den eigenen vier Wänden aktuell relativ preisgünstig realisieren. Besonders angesagt ist auch der Fertighausbereich. Wen wundert’s, denn in Zeiten eines immens zunehmenden Umweltbewusstseins, sind Fertighäuser, die zu einem Großteil aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz gefertigt sind, heute in aller Munde. Dabei verbinden viele den Immobilientraum mit dem Kauf oder dem Neubau eines Mehrfamilienhauses.

Hier ist eines wichtig: der Anbieter, der den Zuschlag von Ihnen erhält, sollte nicht nur solvent sein, damit auch sichergestellt, dass die Baustelle nicht zum Stillstand kommt, sondern er sollte auch entsprechendes Know-How mitbringen. Laut den Werbeprospekten und Hausverkäufern in den Musterhäusern ist natürlich die jeweils eigene Firma die Beste. Aber wie es dann später auf der Baustelle läuft, steht auf einem ganz anderen Blatt. Wer hier noch nicht auf eine spezielle Marke eingeschossen ist, kann sich auch gerne per Mail melden. Je nach Region haben wir eventuell noch den ein oder anderen Tipp für Anbieter mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.

So lässt sich zum Beispiel ein Dreifamilienhaus auch auf kleineren Grundstücken erstellen. Es können im Erdgeschoss gleich zwei Wohnungen auf der rechten und linken Seite des Hauses geplant werden. Und im Obergeschoss bleibt noch ausreichend Fläche übrig, um dort eine dritte Wohnung zu planen, die mit einem identisch großen Wohnraum aufwarten kann wie die zwei Wohnungen darunter. Auch hier hat sich die Fertigbauweise enorm bewährt: zum einen ist es der ökologische Gedanke, gefolgt von der Kostensicherheit durch einen bereits von Beginn an fixen Festpreis und nicht zuletzt der besonders sparsamen Energieverbrauchswerte wegen. Diese basieren hauptsächlich auf einer hervorragenden Dämmung der Wände und gleichzeitig wird auf diese Weise auch ein ideales Wohnklima erreicht.

Dreifamilienhaus auf kleinem Grund auf zwei Etagen

Wie bereits eingangs erwähnt, wird die Entscheidung für ein Dreifamilienhaus oft wegen eines relativ kleinen, zur Verfügung stehenden Grundstücks, maßgeblich beeinflusst. Dies kann teilweise mit den finanziellen Möglichkeiten der Bauherren zusammenhängen, durchaus aber auch damit zu tun haben, dass einfach kein größeres Baugrundstück im bevorzugten Wohnumfeld zu finden ist. Warum bei vielen die Wahl dabei dann auf ein Dreifamilienhaus fällt, ist schnell erklärt: durch eine kleine Grundstücksfläche, wird auch das sogenannte Baufenster – also der Grund und Boden, der überhaupt bebaut werden darf – entsprechend kleiner. Dies führt wiederum dazu, dass auf einer relativ kleinen Grundfläche im EG zwei geräumige Wohnungen geplant werden müssen. Und eine weitere, mit einer identisch großen Wohnfläche, entsteht im Stockwerk darüber.

Dreifamilienhaus – die Mieter einen Teil der Finanzierungskosten tragen lassen

Nun kann hinter der Entscheidung ein Dreifamilienhaus zu bauen ein nachvollziehbarer und stichhaltiger Grund stehen. Die Bauherren planen nämlich von vornherein die Vermietung von einer oder sogar zwei Wohnungen. Und in eine weitere zieht dann der Häuslebauer selbst ein. Sofern die Wohnungen mit einer entsprechenden Wohnfläche aufwarten können, die auch für eine Familie mit zwei Kindern ausreichend ist, lässt es sich in der eigenen Wohnung geräumig leben. Und die Mieteinnahmen aus den vermieteten Objekten decken einen stattlichen Teil der Baufinanzierungskosten. Und besonders genial stellt sich die Lösung dar, wenn der Eigentümer des Objekts die obere Wohnung selbst bezieht und als schickes Penthouse nutzt. Darüber hinaus sind es allerdings auch andere Erwägungen und Ziele, die Immobilienkunden bei der Errichtung eines Dreifamilienhauses verfolgen. So steht bei manchen von Beginn an die Überlegung im Raum alle drei Wohnungen zu vermieten und das gesamte Objekt so als Kapitalanlageimmobilie zu nutzen.

Nicht zuletzt sind es jedoch auch Überlegungen, die einzig darauf abzielen das Dreifamilienhaus komplett selbst zu nutzen. So wird ganz einfach aus dem gesamten Haus eine Mehrgenerationen-Immobilie. Zunächst bewohnt die Jugend vielleicht das obere Geschoss, Eltern und Großeltern teilen sich die großzügig bemessenen unteren Wohnungen. Und wenn die Zeit gekommen ist, findet im gesamten Haus einfach ein Wohnungswechsel statt. So zieht die ehemals junge Generation dann eventuell von oben in eine der unteren, barrierefreien Erdgeschosswohnungen.

Wenn das Haus von Anfang an barrierefrei geplant wird, dann bietet sich auch die Installation eines Aufzugs an. Hierbei bewegen sich die Kosten, je nach Ausführung, gar nicht mal so hoch. Bereits ab 30.000 € lässt sich ein Außen-Aufzugsystem installieren. Nach oben selbstverständlich sind die Preisgrenzen offen. Auf jeden Fall sollte das Gebäude jedoch unterkellert werden, denn so wird jede Menge Platz für Gerätschaften geschaffen, die beispielsweise für die intelligente Haussteuerung im Rahmen von Smart Home benötigt werden. Den Bewohnern wird hier die Arbeit abgenommen, um beispielsweise die Beleuchtung, Beschattung sowie Klima & Co. zu steuern.

Zwei weiße Häuser nebeneinander

4-Familienhaus bauen

Bereits seit mehreren Jahren geht der Trend vermehrt dahin, dass nicht nur ein hübsches Einfamilienhäuschen im Grünen neu errichtet wird, sondern die Bauherren gleich drei oder vier Familienhäuser bauen. Selbst wenn ein Grundstück nicht riesengroß ist, lässt sich zumeist auch ein Mehrfamilienhaus darauf platzieren. Eines muss dabei in jedem Fall beachtet werden: das sogenannte Baufenster muss von der Bebaubarkeit her gesehen passen. Was jedoch sind die Hauptbeweggründe, warum beispielsweise ein vier Familienhäuser errichtet werden soll? Wo ist die Motivation angesiedelt und wer soll nach Baufertigstellung im schönen neuen 4-Familienhaus wohnen? Diese Fragen sollen im Folgenden näher beleuchtet werden.

4-Familienhaus bauen und Mieter einziehen lassen

Eine recht häufige Überlegung, warum beispielsweise ein 4-Familienhaus gebaut wird, ist im Bereich der Kapitalanlage zu sehen. Seit vielen Jahren bewegen sich die Bauzinsen auf historisch niedrigem Niveau. Sieht man zurück auf Hochzinsphasen, musste für einen Hypothekenkredit zum Beispiel 10 – bis sogar 15 Prozent Zinsen bezahlt werden. Heute befinden wir uns diesbezüglich im Zinsschlaraffenland. Oft steht sogar eine 0 vor dem Komma, wenn der Zinssatz für das Baudarlehen etwa 0,7 Prozent beträgt! Dies ist nun die eine Seite der Medaille. Auf der anderen ist der immens schlechte Anlagezins aufgedruckt. Wer nicht gerade im Investment- und Aktieneinzelanlagen investieren möchte, steht bei den Zinsen fürs Sparen auf total verlorenem Posten. Hingegen lassen sich mit Kapitalanlageimmobilien summa summarum und steuerbereinigt immerhin Renditen zwischen drei und fünf Prozent erzielen. Ein 4-Familienhaus neu zu bauen, egal ob Fertighaus oder Stein auf Stein gebaut, stellt eine ausgezeichnete Alternative zu geldwerten Sparanlagen aller Art dar.

4-Familienhaus teilweise vermieten

Häufig ist eine recht attraktive Variante bei der Errichtung eines 4-Familienhauses, die teilweise Vermietung der Wohnungen. Dabei kann je nach persönlichem Gusto und wirtschaftlichen Überlegungen, der Fantasie freien Lauf gelassen werden. Wird auf zwei Etagen gebaut, können die unteren beiden Wohnungen selbst genutzt und die oberen vermietet werden – oder anders herum.

Ebenso können drei der Wohnungen selbst genutzt werden. Wenn es dabei um die Großfamilie geht, beziehen die Eltern und die Großeltern je eine Wohnung, der Bauherr bewohnt eine weitere und die vierte Wohnung wird vermietet. So wird dem Kapitalanlagegedanken, zumindest in abgespeckter Form, dennoch Rechnung getragen.

Übrigens sollten beim Neubau eines 4-Familienhauses die Kellerräume nicht vergessen werden. Zum einen ließe sich dort noch eine kleine Einliegerwohnung unterbringen und Mieter freuen sich, wenn sie ein wenig Stauraum zur Verfügung haben. Und weil Häuser im Rahmen von Smart Home immer technischer werden, lassen sich in einem der Kellerräume diverse Geräte zur Haussteuerung unterbringen, damit keine wertvollen Quadratmeter an Wohnraum verloren gehen.

Mehrere Häuser nebeneinander

6-Familienhaus bauen

Es gab in der Vergangenheit kaum Zeiten, in denen die Zinsen derart niedrig waren. Dies ist bereits seit vielen Jahren der Fall. Für Sparer eine Tortur, für Kapitalanleger im Immobilienbereich hingegen eine wahre Freude. Auf dem Sparbuch gibt es quasi keine Zinsen, die Inflation frisst das Ersparte sogar Jahr für Jahr immer weiter auf. Nicht so beim Kauf und der anschließenden Vermietung von Immobilien. Dabei liegt der Fokus zumeist auf der Planung und Errichtung von Häusern zu Wohnzwecken. Mit einem 6-Familienhaus lässt sich in dieser Beziehung schon einiges an Erträgen realisieren. Und wer sollte es dem Bauherrn wohl verbieten, eine oder sogar zwei der Wohnungen in dem neu errichteten Gebäude selbst zu nutzen?

Beim 6-Familienhaus bauen auch an den Keller denken

Smart Home und die damit verbundenen technischen Errungenschaften im Rahmen intelligenter Haussteuerung, lassen das Wohnen und Leben in den eigenen vier Wänden immer komfortabler und bequemer werden. Dennoch sollten Bauherren darauf achten, dass sie bereits bei der Hausplanung auch an den benötigten Platz denken, der für die zahlreichen Gerätschaften moderner Haustechnik nötig ist. Daher empfiehlt es sich bei einem 6-Familienhaus unbedingt einen Keller unter dem Haus zu errichten. Hier findet selbstverständlich nicht nur technisches Equipment den nötigen Raum, auch Kellerräume für Mieter sind in der Regel sehr willkommen. Auch hier muss der Moderne Tribut gezollt werden, so lässt sich hier auch eine “Garage mit Ladestation” für E-Bike, E-Scooter & Co. planen.

Das 6-Familienhaus vermieten und selbst die Penthousewohnung beziehen

Ein 6-Familienhaus wird anders als beispielsweise ein 2- oder ein 3-Familienhaus zur Vermietung errichtet. Hierbei steht der Kapitalanlagegedanke im Vordergrund. Gleichzeitig lässt sich jedoch auch eine große Penthousewohnung mit riesiger Terrasse zur privaten Nutzung planen. Den Möglichkeiten bei der Wohnraumnutzung in Bezug auf Eigen- und Fremdnutzung sind ohnehin kaum Grenzen gesetzt. Je nach Anspruch an die Privatnutzung können durchaus auch 2- oder mehr Wohnungen von der Familie bezogen werden.

Grundsätzlich sollte aber auch auf ausreichend Barrierefreiheit geachtet werden. Ein Aufzug verhilft dem Objekt zu noch mal so viel Attraktivität, wenn es um das” grenzenlose Wohnen” geht. Übrigens kommt auch beim Thema 6-Familienhaus durchaus die Fertigbauweise in Betracht. Alle Vorzüge, mit denen Fertighäuser bereits seit Langem punkten können, kommen hier zum Tragen. Sei es die Nachhaltigkeit durch den natürlichen und nachwachsenden Rohstoff Holz, die schnelle und kalkulatorisch exzellent planbare Bauweise zum Festpreis oder aber auch das besonders angenehme Raumklima. Die hervorragende Dämmung und viel weitere Attribute mehr, sprechen auf jeden Fall für das Fertighaus – auch dann, wenn es sich um ein 6-Familienhaus handelt.

Großes Mehrparteinhaus

8-Familienhaus bauen

Sobald eine Immobilie geplant wird, die mehr als 2 oder 3 Wohneinheiten bietet, handelt es sich in den meisten Fällen um ein Kapitalanlageobjekt. Wenn es dabei um ein 8-Familienhaus geht, muss selbstverständlich bereits im Vorfeld der Planung so einiges beachtet werden. Zunächst stellt sich die Frage nach dem Klientel, welches später als Mieter in die fertiggestellten Wohnungen einziehen soll.

In vielen Fällen werden aus Renditegründen hochwertig ausgestattete Objekte konzipiert. Die zu vermietenden Wohnungen weisen dann auch den entsprechenden Luxus und Komfort auf. So gehört ein Aufzug zum Standard und auch Barrierefreiheit innerhalb der Räume zählt heutzutage zu einer Selbstverständlichkeit bei einem 8-Familienhaus. Wenn der Bauherr selbst in das Objekt einziehen möchte, dann wählt er oft das “Filetstück” des Mietshauses aus – eine chice und geräumige Penthousewohnung mit großer Terrasse – so werden Wohnträume wahr!

8-Familienhaus in Fertigbauweise – Festpreis und hochwertige Bauausführung

Längst sind die Zeiten vorbei, in denen Fertighäuser maximal als Zweifamilienhausvariante konzipiert wurden. Heute ist der Fertighausbau durchaus in der Lage Objekte mit mehreren Etagen zu errichten. So ist beispielsweise ein 8-Familienhaus in Fertigbauweise zu planen überhaupt kein Problem. Dabei kommen dem Bauherren etliche sehr attraktive Vorteile zugute. Festpreise schaffen Sicherheit bei der finanziellen Planung. Nachhaltigkeit und Energieeffizienz werden mittels des natürlichen und nachwachsenden Baustoffs Holz erreicht. Und die Wandaufbauten bei Fertighäusern schaffen ein gesundes, ausgezeichnetes Wohlfühlklima im gesamten Haus.

FAQs zum Thema Amerikanische Häuser

Wer ein Familienhaus von Grund auf neu bauen lässt, kann Grundriss, Raumzuschnitt, Dachform etc. individuell beeinflussen und planen. Bei bereits bestehenden Häusern ist man an die bereits vorhandene Struktur und Substanz gebunden, was die Umgestaltung kostspielig macht und teilweise nicht möglich ist. 

Zunächst sollten das verfügbare Budget und die eigenen Vorstellungen abgeklärt werden. Baualternativen bei einem Neubau sollten in Betracht gezogen und geprüft werden – Bau mit oder ohne Architekt? Welche Ausstattung und Qualität und wer ist ein möglicher Baupartner? Ebenso ist die Findung eines Grundstücks von hoher Bedeutung. 

Es gibt verschiedene Phasen beim Bau eines Familienhauses: Bauplanung, Baugenehmigung, Rohbau und die Innenausbauphase. Für jede Phase wird ein enstprechender Zeitraum benötigt. Addiert man alle Phasen zusammen, kommt man in etwa auf die Dauer der Bauphase. Insgesamt kann man jedoch mit einer Dauer von 5-8 Monaten rechnen. 

Autor Tobias Beuler

Aktualisiert: 05.06.2021

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Als Experte für den Fertighausbau widmet sich Tobias Beuler, der Gründer von Fertighausexperte, allen Fragen rund um Ihr Bauprojekt.

Technisch ausgebildet von der HWK, kaufmännisch ausgebildet von der IHK und weitergebildet im WBZ der Universität St. Gallen sowie vom Bundesverband deutscher Fertigbau, begleitet Tobias Beuler seit 2000 europaweit den Auf- und Ausbau von Fertighäusern. Nachdem er jahrelang selbst auf Baustellen tätig war, bietet er sein Insiderwissen über Fertighausexperte.com seit 2018 an, um Andere bei Ihren Fertigbauprojekten zu unterstützen und ist in TV und Print als Bauexperte bekannt.


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