Vor allem in Frankfurt am Main, vorzugsweise in der Innenstadt mit den Postleitzahlen Frankfurt 60323 bis Frankfurt 60389, wird besonders häufig nach Penthäusern und Nachverdichtungsmöglichkeiten angefragt. Aber auch Frankfurts Bezirke, die außerhalb der Hochhäuser und des Bahnhofviertels liegen, werden für Aufstockungen und Nachverdichtung immer attraktiver. Selbst etwas außerhalb, am internationalen Frankfurter Flughafen, wächst der entsprechende Bedarf.
Frankfurter Architekten und deren Bauherren setzen hier vor allem auf die Holzbauweise, da die Nachverdichtung sonst statisch nicht lösbare wäre. Außer natürlich mit hohen Kosten. Wird allerdings in Holzbauweise aufgestockt, lassen sich die oft modularen Neubauten problemlos auf den Dächern und Flachdächern von Frankfurt platzieren. Neben der Modulbauweise empfiehlt sich vor allem, mit Fertighausfirmen zu bauen, die keinen Katalog haben, sondern die frei planen. So lassen sich die freien Flächen auf Frankfurts Dächern ideal ausnutzen, um eine möglichst große Fläche zu gewinnen bzw. vermarkten zu können. Vor allem die Frankfurter Architekten freut es. Durch die fertige Bauweise fallen einige Aufgaben weg, die ihnen das Leben leichter machen. So müssen zum Beispiel nicht mehrere Gewerke auf der nachverdichteten Penthaus-Baustelle kontrolliert und abgenommen werden. Denn die vorgefertigten Wände sind bereits fertig. Das heißt, diese sind schon verputzt, die Fenster, Türen und Schiebetüren sind montiert und auch die Elektroleitungen liegen schon. Im Grunde müssen die Frankfurter Bauherren nur noch schlüsselfertig in die Aufstockung einziehen.