Holzhaus bauen/kaufen – Das sollte beachtet werden

Erfahrungen & Bewertungen zu Tobias Beuler
Tipp vorab: Ein Holzhaus sollte im besten Fall von einem Architekten geplant werden, der mit dieser Bauweise vertraut ist. Spezialisten, die genau wisen, wie man mit diesem Baustil umgeht, finden sie auf a-better-place.de/architekten
 
Und um zu ermitteln, wie hoch die Architektenkosten für so ein Holzhaus ausfallen werden, können Sie dieses kostenlose Tool zur Wertermittlung nutzen: a-better-place.de/tool/
 

Die Gründe dafür ein Holzhaus zu bauen sind vielfältig: Nachhaltigkeit, Effizienz und ein gutes Wohnklima sind nur ein paar Beweggründe, ein Holzhaus in Holzständerbausweise zu kaufen. Ganz speziell der Traum vom modernen Fachwerkhaus, hat diese Bauweise in den letzten Jahre noch weiter vorangebracht – genauso wie die großen Vorteile der Festpreisgarantie, die viele Fertighausunternehmen inzwischen bieten.

Um beim Bau eines Holzhauses nicht auf die sprichwörtliche Nase zu fallen, sollten potenzielle Hauskäufer einen qualifizierten Fertighaushersteller wählen: Diese lassen sich zunächst am Preis erkennen. Wie heißt es doch gleich: Wer billig kauft, zahlt am Ende den doppelten Preis.

Was kostet ein Holzhaus

Durch den großen Wettbewerb von rund 250 Fertighausfirmen in Deutschland, ist der Markt sehr transparent. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass sich über den Preisfaktor bei Fertighäusern definitiv die Qualität des Herstellers ermitteln lässt. Zum Beispiel ist es so, dass die Unternehmen, die besonders großen Wert auf die optimale Qualität ihres Produkts legen, stets einen effektiveren Schallschutz berücksichtigen. Eine Tatsache, die speziell bei Holzhäusern von großer Bedeutung ist. Ein guter Schallschutz beim Fertighaus ist einer der maßgeblichen Gründe, warum das Fertighaus dem Massivbau den Rang abläuft. Das war bei Massivhäusern bisher noch der einzige Grund, sich gegen ein Holzhaus zu entscheiden. Schlussendlich ist es also der richtige Hausbaupartner, der den Unterschied beim Holzhaus ausmacht. So wird beispielsweise die optimale Schallisolierung zum entscheidenden Faktor für den Vorsprung gegenüber dem Hausbau in Massivbauweise.

Ein Haus aus Holz

Modernes Fachwerkhaus: verschiedene Holzbauweisen

Der Werkstoff Holz stellt bereits seit uralten Zeiten ein sehr beliebtes und begehrtes Baumaterial dar. Dazwischen wurde Holz allerdings nahezu komplett von Stein oder von Beton abgelöst. Eines der Hauptmerkmale, die ein Holzhaus ausmachen, ist die Tatsache, dass das Tragwerk komplett aus Holz besteht.

Selbst dann, wenn die Zwischenräume zum Beispiel mit einem anderen Material aufgefüllt werden (in der Vergangenheit kamen z.B. Stein und Lehm zum Einsatz), spricht man noch immer von einem Holzhaus. Mit Holz zu bauen ist in zahlreichen unterschiedlichen Varianten möglich. Unter anderem zählt auch das moderne Fachwerkhaus, das ebenfalls zu den Holzhäusern gehört, zu einem der sehr attraktiven Wohnimmobilien, die immer mehr an Bedeutung gewinnen. Heute sind überwiegend folgende Bauweisen bekannt:

Blockhaus oder Blockbohlenhausbau

Ein Blockhaus wird aus Balken, Stämmen und Brettern gefertigt. Diese stellen die Konstruktion der Decken und Wände dar. Dabei werden Rundhölzer miteinander verbunden. Wer an diese Bauweise denkt, wird sofort wieder an die urige Blockhütte erinnert, welche gleichzeitig die älteste Hausbauweise darstellt. Die typischen Bilder, die die Holzhaus-Bauherren von einem Blockhaus im Kopf haben, sind weite Landschaften mit viel Wald und Flüssen in Kanada oder in Skandinavien. Sie auch? Auch hier ist der Preis des Blockhauses ein guter Filter. Denn gute und trockene Hölzer, die man für das Blockhaus verwenden sollte, setzen sich später nicht mehr so stark (etwas aber schon). Und diese gut getrockneten Hölzer kosten logischerweise etwas mehr als nicht so lange gelagerte Hölzer für Ihr Blockhaus.

Ein großes Wohnhaus aus Holz

Holzskelettbau

Beim Holzskelettbau haben quasi alle Elemente eine tragende Funktion – hierbei drängt sich der Gedanke an ein Skelett auf. Beim Holzskelettbau kann am wenigsten vorgefertigt werden. Vielen ist diese Bauweise auch als Fachwerkhaus bekannt, also dem Grundprinzip der Fachwerkbauweise. Darüber hinaus begeistert die Holzskelettbauweise als modernes Holzständerprinzip. Bei dieser Art der Fertigung lassen sich große Abstände zwischen den einzelnen Holzpfeilern finden, hingegen ist das seit Jahrhunderten bekannte Fachwerkhaus sehr engmaschig gestaltet. Die bekanntesten Anbieter sind hier Davinci Haus und Huf Haus, die sich in Deutschland ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den ersten Platz liefern. Wer aber für so ein schönes Holzskeletthaus keine 800.000 Euro auf den Tisch legen möchte, kann mir gerne schreiben. Von den 10 kleinen Wettbewerbern der Unterbranche der Fertighausbranche, gibt es noch den ein oder anderen Fertighausanbieter mit einem ganz guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Holztafelbau und Holzrahmenbau

Beim Holzrahmenbau kann man ebenfalls von der Weiterentwicklung des traditionsreichen Fachwerkhauses sprechen: Senkrechte Hölzer tragen die Waagerechten am Dach und an der Decke. Dies ist das sogenannte Stabtragwerk des Holzhauses. Die Holzrahmenbauweise wartet mit einem Gerüst aus Holzbalken auf: beispielsweise tragen Holz- oder Gipsfaserplatten dazu bei, die Wandelemente zu beplanken und werden so zur Außenhülle des Holzhauses. Die Dämmung wird zwischen der äußeren und der inneren Hülle eingebracht.

Beim Holztafelbau wiederum wird die Holzkonstruktion zumeist mit Platten hinten und vorne verkleidet – dies entspricht einem der höchsten Maße der Vorfertigung. Damit ist es auch genau dieser Umstand, der den größten Unterschied zum Holzrahmenbau ausmacht.

Massivholzhaus für umweltbewusstes Bauen

Wie es der Name bereits besagt, stellt der Massivholzbau einen sehr massiven Aufbau der einzelnen Elemente dar. Raumbildendes Element und das Tragwerk bestehen beide aus Holz. Diese Bauweise findet nahezu ausschließlich im Werk statt. Die Vorfertigung geht sogar so weit, dass die Holzbauteile bereits dort luftdicht verarbeitet werden.

Holzhaus, typische US Bauweise
Holzstammhäuser sind ganz besondere Holzhäuser und absolute Unikate, da die Stämme in der Regel in der Nähe eines Waldes entnommen werden und anschließend so passgenau gesägt und gehobelt werden, dass diese komplett dicht übereinander liegen. Damit das Holzstammhaus wirklich dicht ist, wird übrigens trotzdem noch eine Holzspandämmung dazwischen gebracht.
Die Holzstammhäuser sind von Natur aus im Sommer kühl und im Winter warm. Angeblich brauchen Sie noch nicht mal eine Heizung.
Viele Bauherren entscheiden sich nicht dafür, weil es auch einige technische Einschränkungen gibt. So können zum Beispiel nicht die Steckdosen überall da gesetzt werden, wo man sie gerne hätte.
Auch dauert so ein Bau relativ lange. Das bedeutet, dass Bauherren relativ lange Miete zahlen und auch irgendwann Bereitstellungszinsen zahlen müssen.
Die Kosten und Preise für ein Holzstammhaus, zum Beispiel für das hier gezeigte, liegen bei rund 250.000 Euro für den Rohbau. Das ist weder teuer noch billig für ein Holzhaus.
Hinzu kommen Kosten für die üblichen Gewerke Heizung, Sanitär und Elektro. So kostet ein Holzstammhaus später genauso viel wie ein gutes Fertighaus bzw. ein klassisches Fertighaus. Es ist auf jeden Fall super urig und an Gemütlichkeit nicht zu übertreffen. Aber eben auch nicht jedermanns Geschmack.

Aus Holz kann man also hochwertige Häuser bauen und besonders die modernen Fachwerkhäuser gehören hier zur Premiumklasse:

Fazit

Die Vorteile für ein Fertigbau-Holzhaus liegen demnach auf der Hand: Es wird eine Festpreisgarantie angeboten, alle Baudienstleistungen stammen aus einer Hand und es wird zügig fertiggestellt. Und fraglos wird beim Holzhaus auch der Ökologie Rechnung getragen – Nachhaltigkeit und Energieeffizienz stehen ganz weit oben auf der Agenda. Eines muss allerdings auf alle Fälle beachtet werden: Bei der Wahl des Holzhausanbieters muss der potenzielle Bauherr auf jeden Fall darauf achten, dass dessen Bauweise als qualitativ hochwertig bekannt ist. Dies wiederum drückt sich vor allem auch im effektiven Schallschutz aus. Hierbei wird es sich zu guter Letzt ganz sicher nicht um einen der Baupartner handeln, der der Kategorie “Billigheimer” zuzurechnen ist.

Ein Haus in Holzbauweise

Tipp

Kaufen Sie für Ihr Holzhaus die dazu passende Bodenplatte bzw. den dazu passenden Fertigkeller auf keinen Fall im Musterhaus. Der Hausverkäufer der Fertighausfirma verdient hier nur als Zwischenhändler mit, genauso wie die Fertighausfirma selbst. Kaufen Sie also das Gewerk direkt an der Quelle und sparen Sie so beim Fertigkeller bis zu 15.000 Euro, je nach Größe Ihres Holzhauses. Es ist im Grunde wie mit Schokoriegeln. Die kosten an der Tankstelle viel mehr als in der Metro. Und da die Fertighausfirma zwischen 60% bis 85% mit Ihnen abrechnen darf, wenn der Holzhausrohbau steht, brauchen Sie sich vom Verkäufer, der logischerweise alles tut, um seine Provision dafür zu sichern, auch keine Angst machen lassen. Die Holzhausbauer wollen aufgrund der Zahlungsrate immer ganz schnell liefern, weil dann das meiste Geld fließt. Bleiben Sie im Musterhaus also cool und kaufen sie nichts, was sie nicht brauchen bzw. sich selbst sehr viel günstiger besorgen können. Wie schon erwähnt, holt man oft damit die Kosten für die Küche heraus.

FAQs zum Thema Holzhaus bauen/kaufen

Die Lebensdauer eines fertigen Holzhauses hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Qualität des verwendeten Holzes, der Konstruktionstechniken, der Pflege und Wartung sowie der Umgebungsbedingungen, wie zum Beispiel dem Klima.

In der Regel haben gut gebaute und regelmäßig gewartete Holzhäuser eine Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten bis zu über 100 Jahren. Es gibt viele Beispiele für historische Holzhäuser, die bereits seit mehreren Jahrhunderten bestehen.

Beim Kauf eines Holzhauses gibt es mehrere wichtige Aspekte, die Sie beachten sollten. Hier sind einige wichtige Punkte:

  1. Qualität des Holzes: Achten Sie darauf, dass das Holz von hoher Qualität ist. Es sollte gut getrocknet sein, um Verformungen und Rissbildung zu minimieren. Holzarten wie Lärche, Fichte oder Kiefer werden oft für Holzhäuser verwendet.

  2. Bauweise und Konstruktion: Unterschiedliche Holzhaus-Hersteller verwenden verschiedene Bauweisen und Konstruktionsmethoden. Stellen Sie sicher, dass das gewählte Haus eine solide Bauweise hat, um Stabilität und Haltbarkeit zu gewährleisten.

  3. Isolierung und Energieeffizienz: Holzhäuser sollten über eine gute Isolierung verfügen, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Informieren Sie sich über die verwendeten Isoliermaterialien und stellen Sie sicher, dass das Haus energieeffizient ist.

  4. Feuchtigkeitsschutz: Holz ist anfällig für Feuchtigkeit, daher ist es wichtig, dass das Holzhaus angemessene Maßnahmen zum Schutz vor Feuchtigkeit hat.

Es gibt mehrere Vorteile beim Bau oder Kauf eines Holzhauses:

  1. Nachhaltigkeit: Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und hat eine geringere Umweltauswirkung im Vergleich zu anderen Baustoffen wie Beton oder Stahl.

  2. Energieeffizienz: Holz hat natürliche isolierende Eigenschaften und ermöglicht eine gute Wärmedämmung, was zu geringeren Heiz- und Kühlkosten führen kann.

  3. Wohnklima: Holz schafft ein angenehmes und gesundes Raumklima. Es reguliert die Luftfeuchtigkeit auf natürliche Weise und kann sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken.

  4. Schneller Bau: Holzhäuser können in der Regel schneller gebaut werden als Häuser aus anderen Materialien. Vorgefertigte Holzelemente ermöglichen eine effiziente Bauweise und verkürzen die Bauzeit.

  5. Flexibilität: Holz ist ein vielseitiger Baustoff und ermöglicht flexible Gestaltungsmöglichkeiten. Es können individuelle architektonische Entwürfe umgesetzt werden.

Obwohl Holzhäuser viele Vorteile bieten, gibt es auch einige potenzielle Nachteile:

  1. Kosten: Der Bau oder Kauf eines Holzhauses kann teurer sein als der eines konventionellen Hauses. Die genauen Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe, dem Design und der gewählten Ausstattung.

  2. Wartung: Holzhäuser erfordern regelmäßige Wartung, um sie vor Feuchtigkeit, Schädlingen und Verrottung zu schützen. Dies kann zusätzlichen Aufwand und Kosten verursachen.

  3. Brandschutz: Holz ist ein brennbares Material, daher ist es wichtig, geeignete Brandschutzmaßnahmen zu treffen, um die Sicherheit des Hauses zu gewährleisten.

  4. Lärmdurchlässigkeit: Im Vergleich zu Massivhäusern können Holzhäuser Schall stärker durchlassen. Eine gute Schalldämmung sollte daher bei der Planung berücksichtigt werden.

Autor Tobias Beuler

Aktualisiert: 05.06.2021

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Als Experte für den Fertighausbau widmet sich Tobias Beuler, der Gründer von Fertighausexperte, allen Fragen rund um Ihr Bauprojekt.

Technisch ausgebildet von der HWK, kaufmännisch ausgebildet von der IHK und weitergebildet im WBZ der Universität St. Gallen sowie vom Bundesverband deutscher Fertigbau, begleitet Tobias Beuler seit 2000 europaweit den Auf- und Ausbau von Fertighäusern. Nachdem er jahrelang selbst auf Baustellen tätig war, bietet er sein Insiderwissen über Fertighausexperte.com seit 2018 an, um Andere bei Ihren Fertigbauprojekten zu unterstützen und ist in TV und Print als Bauexperte bekannt.


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2 Kommentare

  1. Guten Abend Herr Beuler,

    ich habe Ihre Berichte über Rohbaukontrollen an den Holzhäusern sehr gerne gelesen und dabei ist mir aufgefallen, dass die Sockelkontrolle und deren Abdichtung fehlen. Frage: haben Sie eine Solche Rohbaukontrolle durchgeführt und wenn ja, wo finde ich den Bericht? Ich bin Architekt und mein Bekannte baut grade ein Holzfertighaus bzw. lässt sich das Haus aufstellen.
    Bei den Hersteller hat er die fehlende Abdichtung bemängelt. Die ist jedoch der Meinung, dass eine Abdichtung nach DIN 18533 und a.a.R.d.T. nicht erforderlich ist, wenn man bestimmte Voraussetzungen erfüllt. Z.B. Dränung, Kiesstreifen etc.
    Die Firma verbaut als Außenschale eine Holzfaserdämmplatte mit Gewebe und Putz sowie Beschichtung gegen Spritzwasser. Und das ist alles.
    Meine Frage an Sie: Ist die Thematik, hier fehlende Sockel Abdichtung, bekannt?

    Für eine Rückmeldung wäre ich Ihnen sehr dankbar.

    Mit freundlichen Grüßen

    Eugen Schulz

    • Hallo Herr Schulz, in dem Fall würde ich mir von der Hausbaufirma das entsprechende Detail / technische Merkblatt aushändigen lassen und die Inhalte mit von einem Fachmann prüfen lassen. So erfährt man, wie man z. B. an das Haus anschließen kann mit Holz oder Stein, die Abstände usw.

      Ansonsten ist mir die Thematik bekannt. Viele Firmen drücken sich davor, sogar Premiumanbieter. Wenn die Leistung mit in den Angebotsumfang aufgenommen wird, liegt die preislich bei 1500 bis 3000 Euro, je nach Anbieter. Viel Erfolg beim Hausbau, Tobias Beuler

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