Fertighaus mit Grundstück

Erfahrungen & Bewertungen zu Tobias Beuler

Die Grundlage für das neue Traumhaus ist ein passendes Grundstück auf dem Platz für das Fertighaus, einen Garten, eine Garage und eventuell ein Nebengebäude ist. Das richtige Grundstück zu finden ist gar nicht so einfach, denn vielfach enthält der Bebauungsplan Stolperfallen, die den Traum vom Eigenheim schnell platzen lassen. Zahlreiche Fertighaushersteller bieten mittlerweile einen Grundstücks-Service und helfen Bauherren bei der Suche nach einem Baugrundstück. Mit dem folgenden Artikel möchten wir Informationen zur Grundstückssuche, Gesetzen, Kosten und anfallende Nebenkosten geben, sodass bald schon der erste Spatenstich möglich ist.

Worauf muss beim Grundstückskauf geachtet werden?

Es ist nicht ganz einfach, ein freies und günstiges Grundstück zu finden, das zum eigenen Budget passt. Gerade in Ballungszentren und in Großstädten wird der Kauf eines Grundstücks zur Investition in die Zukunft, denn die Grundstückspreise werden auch in Zukunft weiter steigen. Viele Fertighausanbieter wie zum Beispiel Bien Zenker bieten einen speziellen Grundstücks-Service an und helfen so ein passendes Grundstück zu finden. Dennoch sollte der Bauherr nicht blind jedes x-beliebige Grundstück für sein neues Zuhause kaufen, sondern ein paar wichtige Punkte beachten. Wir möchten diese Punkte rund um das Traumhaus im Folgenden aufgreifen und vertiefen.

Den Bebauungsplan einsehen

Wurde ein Grundstück für das Fertighaus gefunden, das nicht nur eine gute Lage hat, sondern auch zum Budget passt, steht dem Kauf des Grundstücks im Grunde genommen nichts mehr im Wege. Doch Vorsicht, vor der Unterschrift auf dem Kaufvertrag müssen Bauherren sich mit einigen rechtlichen Gegebenheiten rund um das Baugrundstück auseinandersetzen. Die wohl wichtigste Frage ist hierbei, welche Vorgaben für das Grundstück gibt es im Bebauungsplan? Kann das Fertighaus nach den eigenen Vorstellungen gebaut werden oder gibt es Einschränkungen? Dazu gehören in erster Linie die rechtlichen Rahmenbedingungen, die an das Grundstück geknüpft sind, wie zum Beispiel können Plätze für eine Garage und Abstandsflächen eingehalten werden. Gibt es Befreiungen vom Bebauungsplan und werden diese am Ende dem Kaufinteressenten auch genehmigt? Diese Fragen müssen vor der Unterzeichnung des Kaufvertrages geklärt sein, sonst endet das Bauvorhaben noch bevor es begonnen hat. Auf keinen Fall sollten die Vorschriften im Bebauungsplan umgangen werden, denn dies führt in aller Regel zu einem Bußgeld und im schlimmsten Fall auch zum Abriss von unerlaubt errichteten Gebäuden bzw. Gebäudeteilen. Dies kann den Hausbau unnötig kompliziert machen.

Gibt es für das Baugrundstück keinen Bebauungsplan, sollten Interessenten eine Bauvoranfrage an die zuständige Gemeinde stellen. Wichtig hierbei ist es, dass die Bauvoranfrage sich auf das konkrete Bauvorhaben bezieht, welches möglichst genau beschrieben werden muss. Zusätzlich ist es sinnvoll, dass offene Fragen direkt mit dem zuständigen Bauamt in einem persönlichen Gespräch geklärt werden.

Prüfen, ob das Grundstück für Baupläne geeignet ist

Insbesondere wenn das Grundstück in einer landschaftlich beliebten Region liegt oder wenn ein historisches Kulturgut im Umkreis geschützt werden muss, gibt es sehr strenge Auflagen im Bebauungsplan rund um die Bebauung. Ein Haus in typischer eingeschossiger Bauweise mit einer Wohnfläche von 50 bis 100 Quadratmeter wird als Bauvorhaben kaum Probleme verursachen, sofern das Haus zum äußerlichen Erscheinungsbild der Region passt. Stehen auf einer touristisch beliebten Route in erster Linie alte Fachwerkhäuser, werden Behörden kaum eine Baugenehmigung für eine moderne Stadtvilla oder einen Bungalow bewilligen.

Im Bebauungsplan ist genau festgelegt, welche Farbe die Dachziegel sowie die Form und Höhe des Daches haben dürfen. Des Weiteren ist neben der Maximalhöhe des Hauses sehr oft auch die Art und Form der Einzäunung von Haus und Grundstück vorgeschrieben. Informationen hierzu gibt es bei den zuständigen Behörden.

Nicht zu vergessen, um ein Fertighaus auf dem ersehnten Grundstück bauen zu können, muss der Baugrund sehr hochwertig sein. Der Bauplatz muss gut bebaubar sein, damit er auch der Last von einem ein- oder zweistöckigen Gebäude standhält. Aus diesem Grund reicht nicht nur der Blick in den Bebauungsplan, sondern das Grundstück muss auch entsprechend geprüft werden. Dies geschieht mittels eines Baugutachtens. Sollen die Grundstücke rund um das Haus als Kleingarten oder zur Tierhaltung genutzt werden, empfiehlt es sich, Bodenproben zu entnehmen, um diese auf Umweltgifte und Nährstoffe zu überprüfen.

Einen weiteren Sonderfall stellt das Fertighaus in Hanglage dar. Grundstücke in den bergigen und hügeligen Regionen Deutschlands sind meist günstiger zu bekommen, sind allerdings nicht für jedes Bauvorhaben geeignet. Nicht jedes Fertighaus ist für eine Hanglage geeignet. Experten raten hier in den meisten Fällen zu einem sehr stabilen Fundament mit einem Fertigkeller, da dieser je nach Zuschnitt der Kellerräume für einen festen Stand des Hauses sorgt.

Grundstück kaufen

Sind alle Fragen rund um das Grundstück und das Projekt geklärt, ist es an der Zeit, den Bauplatz zu kaufen. Bauherren, die ganz sicher gehen wollen, dass ihr Traumhaus auf dem Baugrundstück gebaut werden kann, sollten die Pläne rund um das Grundstück dem Fertighaus-Anbieter vorlegen. Die internen Hausberater sowie Architekten und Partner rund um den Bau können aufgrund ihrer jahrelangen Erfahrung sicher sagen, ob das Bauvorhaben gelingt.

Der Grundstückskaufvertrag

An dieser Stelle steht dem Grundstückskaufvertrag nichts mehr im Wege, sodass der Vertrag über den Kauf abgeschlossen werden kann. Der Kaufvertrag basiert auf den spezifischen und rechtlichen Vorgaben des Grundstücks und muss in jedem Fall von einem Notar gemäß  § 311 b BGB beurkundet werden. Ohne eine notarielle Beurkundung, bei der der Notar beiden Parteien die Vertragsniederschrift vorliest und diese dann in Anwesenheit des Notars unterzeichnet wird, hat der Vertrag keine Gültigkeit. Auf wichtige Formalitäten muss geachtet werden. Dazu gehören, dass im Vertrag der baurechtliche Zustand des Grundstückes klar definiert wird und dass eine eindeutige Bezeichnung des Grundstücks vorliegt. Letzteres ist aus dem Grundbuch zu erfahren. Der Bauherr sollte sich vor dem Grundstückskaufvertrag einen aktuellen Auszug aus dem Grundbuch besorgen.

Der Grundstückskaufvertrag muss in jedem Fall folgende Angaben enthalten:

  • Namen, Adressen und Geburtsdaten aller Vertragsparteien

  • Genaue Bezeichnung des Grundstücks, einschließlich eventueller Grundschulden oder Grunddienstbarkeiten.

  • Preis sowie Regelungen zur Fälligkeit und Zahlung des Kaufpreises.

  • Auflassung und Bestimmung zum Eigentumsübergang.

  • Übergabetermin

  • Grundbucherklärungen, wenn erforderlich.

  • Finanzierungsvollmachten, wenn nötig.

  • Gewährleistungen zur Haftung bei Rechts- und Sachmängeln.

Was sind Vorteile eines Fertighauses mit Grundstück?

Wie bereits erwähnt, ist es nicht immer einfach ein passendes Grundstück zu finden, das auf der einen Seite zum Budget passt und auf der anderen Seite eine attraktive Lage bietet. Zahlreiche Fertighausanbieter wie zum Beispiel Bien Zenker oder Schwabenhaus bieten einen speziellen Grundstücks-Service an. Ein solcher Grundstücks-Service kann Häuslebauer nicht nur bei der Suche nach dem passenden Baugrundstück für das neue Zuhause unterstützen. Die Hausberater von Schwabenhaus oder von Bien Zenker sind gleichzeitig Ansprechpartner für alle anderen Belange rund um den Hausbau. Dazu gehört auch die Entscheidung, welches Grundstück am besten zum Bauvorhaben für das neue Traumhaus passt. Die Hausberater finden eine entsprechende Grundrisslösung, die den Wünschen der Baufamilie gerecht wird und zum vorhandenen Baugrundstück passt, egal für welches Haus am Ende die Entscheidung getroffen wird.

Gerade, wenn Baufamilien sich mit dem Thema Hausbau beschäftigen und noch kein Grundstück in Aussicht haben, sollten sie mit einem Hausberater sprechen und den Grundstücks-Service in Anspruch nehmen. Die Anbieter finden in den meisten Fällen eine Lösung, mit der alle zufrieden sind.

Die Vorteile von einem Fertighaus inklusive Grundstück anhand eines Grundstücks-Service zusammengefasst:

  • Der Bauprozess liegt komplett in einer Hand. Dazu gehören die Grundstückssuche, der Grundstückskauf und der Hausbau.

  • Die Hausanbieter für das Fertighaus kennen die Ansprüche der verschiedenen Haustypen an den jeweiligen Standort.

  • Hausanbieter sind Teil eines Branchennetzwerkes, welches auf einen großen Grundstückspool zurückgreifen kann.

  • Durch eigene Datenbanken der Hausberater ist das benutzerdefinierte Suchen möglich.

  • Anbieter verfügen oftmals auch über eigenes Bauland.

  • Die Hausgestaltung ist auf die jeweiligen Bebauungspläne des Grundstücks abgestimmt.

  • Vorbehaltsverträge sorgen für Risikofreiheit.

Wie finde ich ein passendes Grundstück?

Zu den ersten und bekanntesten Anlaufstellen für ein Grundstück zählen Banken, Sparkassen oder auch Postbanken. Vielfach sind auch Baugrundstücke in Kleinanzeigen zu finden. Nicht zu vergessen sind Termine von Zwangsversteigerungen, um an ein Grundstück zu kommen, auch wenn hier in der Regel noch Häuser auf dem Bauland stehen. Bauämter und Bauaufsichtsbehörden geben sowohl vor Ort als auch online Auskunft zu freiem Bauland. Zu guter Letzt kann auch der Grundstücks-Service von Hausanbietern wie Bien Zenker oder Schwabenhaus genutzt werden, um an einen Bauplatz zu kommen.

Sicher gibt es viele Anlaufstellen, um Baugrundstücke zu finden. Leider gibt es nur sehr wenig begehrte Grundstücke, sodass Bauherren entweder Abstriche machen müssen oder sich an einen Grundstücks-Service wenden, der meist ganz andere Möglichkeiten der Suche hat und so die Chancen deutlich höher sind, das passende Grundstück für die eigenen Wohnträume zu finden.

Wichtige Anlaufstellen und Möglichkeiten zur Grundstückssuche:

  • Banken

  • Kleinanzeigen

  • Aushänge

  • Zwangsversteigerungen

  • Bauamt und Bauaufsichtsbehörde

  • Hausanbieter

  • Private Kontakte

Was kostet ein Fertighaus mit Grundstück?

Die Kosten für Grundstücke unterliegen großen Preisspannen, welche sich je nach Bundesland oder Region deutlich unterscheiden. Zum günstigen Preis gibt es immer wieder Grundstücke, die abgelegen und zum Teil noch nicht erschlossen sind. Deutlich mehr muss für Grundstücke in Großstädten oder in Wassernähe gezahlt werden. Die Preisspanne  kann hier vom vierstelligen bis zum siebenstelligen Preis in Euro liegen.

Ohne ein konkretes Angebot hilft diese Aussage keinem Bauherrn. Es gilt zu bedenken, dass es in den letzten Jahren zu deutlichen Preissteigerungen bei Häusern, Grundstücken und letztlich beim Hausbau gekommen ist. Dieser Trend wird mit Sicherheit noch einige Jahre anhalten.

2021 lagen die durchschnittlichen Quadratmeterpreise bei rund 270 Euro. Erfreulich ist, dass es auch Grundstücke gibt, deren Preise in letzter Zeit zum Stagnieren kamen oder gar gesunken sind.

Die folgende Tabelle zeigt den Quadratmeterpreis in den einzelnen Bundesländern im Jahr 2021

Bundesland Quadratmeterpreis
Baden-Württemberg 244,87 €
Bayern 384,82 €
Berlin 979,73 €
Brandenburg 208,67 €
Bremen 163,72 €
Hamburg 1.069,49 €
Hessen 222,22 €
Mecklenburg Vorpommern 106,17 €
Niedersachsen 119,08 €
Nordrhein Westfalen 210,02 €
Rheinland Pfalz 108,73 €
Saarland 115,54 €
Sachsen 106,31 €
Sachsen-Anhalt 62,79 €
Schleswig-Holstein 145,07 €
Thüringen 67,43 €

Wird ein Makler hinzugezogen, fallen zusätzliche Gebühren an. Diese sind in der Regel regional festgeschrieben, allerdings nicht gesetzlich verankert. Je nach Bundesland liegen diese bei 4,76 % bis 7,14 % und können zwischen Verkäufer und Verkäufer aufgeteilt oder vom Käufer allein getragen werden.

Des Weiteren fällt Grunderwerbsteuer, die sich je nach Bundesland unterscheidet, aber im Gesetz verankert ist. Allgemein beträgt in Deutschland die Grunderwerbsteuer zwischen 3,5 und 6,5 % des Kaufpreises vom Grundstück.

Fazit zum Fertighaus mit Grundstück

Um das eigene Traumhaus zu bauen, wird ein Grundstück, ein Plan und letztendlich eine Baugenehmigung benötigt, erst dann steht dem Bauvorhaben nichts mehr im Wege. Mit einem speziellen Service, den viele Hausanbieter in ihrem Portfolio haben, kann das ganze Prozedere erleichtert werden.

Um das passende Grundstück zu finden, ist es wichtig, dass nicht nur der Baugrund bewertet wird, sondern dass auch die Infrastruktur bekannt ist, denn was nützt das schönste Haus, wenn es vollkommen abgelegen ist? Anhand des Bebauungsplanes können im Vorfeld die Wünsche eingegrenzt werden, die an das Traumhaus von den Baufamilien gestellt werden. Hausberater können schon beim Erstgespräch innerhalb einer Beratung entsprechende Informationen geben. Mit einem solchen Service kann das Bauvorhaben entspannt beginnen.

FAQs zum Thema Fertighaus mit Grundstück

Ein Fertighaus ist ein vorgefertigtes Haus, das in einer Fabrik oder Produktionsstätte hergestellt wird und dann als fertige Baueinheit auf der Baustelle montiert wird. Es unterscheidet sich von konventionell gebauten Häusern, die vor Ort errichtet werden.

Fertighäuser bieten mehrere Vorteile. Erstens sind sie in der Regel schneller zu bauen, da sie bereits vorgefertigt sind. Dies führt zu kürzeren Bauzeiten und geringeren Baukosten. Zweitens bieten Fertighäuser oft eine hohe Energieeffizienz und können nachhaltige Baustandards erfüllen. Darüber hinaus bieten sie oft eine hohe Flexibilität bei der individuellen Gestaltung und Anpassung an die Bedürfnisse des Bauherrn.

Die Suche nach einem passenden Grundstück kann auf verschiedene Weise erfolgen. Sie können sich an Immobilienmakler wenden, die auf Grundstücke spezialisiert sind, oder online nach Angeboten suchen. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, sich mit örtlichen Behörden oder Gemeinden in Verbindung zu setzen, um Informationen über verfügbare Grundstücke zu erhalten.

Ja, in den meisten Fällen ist eine Baugenehmigung erforderlich, unabhängig davon, ob es sich um ein Fertighaus oder ein konventionell gebautes Haus handelt. Die genauen Anforderungen können je nach Standort und örtlichen Bauvorschriften variieren. Es ist ratsam, sich frühzeitig mit den zuständigen Behörden in Verbindung zu setzen und den Genehmigungsprozess zu klären, um Verzögerungen zu vermeiden.

Autor Tobias Beuler

Aktualisiert: 05.06.2021

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Als Experte für den Fertighausbau widmet sich Tobias Beuler, der Gründer von Fertighausexperte, allen Fragen rund um Ihr Bauprojekt.

Technisch ausgebildet von der HWK, kaufmännisch ausgebildet von der IHK und weitergebildet im WBZ der Universität St. Gallen sowie vom Bundesverband deutscher Fertigbau, begleitet Tobias Beuler seit 2000 europaweit den Auf- und Ausbau von Fertighäusern. Nachdem er jahrelang selbst auf Baustellen tätig war, bietet er sein Insiderwissen über Fertighausexperte.com seit 2018 an, um Andere bei Ihren Fertigbauprojekten zu unterstützen und ist in TV und Print als Bauexperte bekannt.


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