Stützmauer

Erfahrungen & Bewertungen zu Tobias Beuler

Stützmauern kommen sowohl im Garten als auch an Hängen oder Böschungen zum Einsatz. Mit dem folgenden Ratgeber möchten wir Tipps und Ratschläge zum Bau einer solchen Mauer geben.

Was ist eine Stützmauer?

Mit einer Stützmauer können im Garten nicht bepflanzte Hänge oder eine Böschung abgestützt werden. Je nach Höhenunterschied muss eine Stützmauer an einem Hang im wahrsten Sinne des Wortes echte Schwerstarbeit leisten, denn sie muss den Bereich davor vor herabrutschenden Erdmassen sichern.  Dies stellt sowohl an das Material als auch an den Bau der Mauern entsprechende Ansprüche.

Stützmauer-Varianten

Sowohl nach den Gegebenheiten als auch nach dem individuellen Geschmack gibt es die verschiedensten Varianten von Stützmauern.

Trockenmauer

Trockenmauern werden ohne Mörtel oder sonstigen Kleber errichtet. Für Trockenmauern werden die einzelnen Steine aufeinandergeschichtet, was ein wenig Übung erfordert. Durch das korrekte Schichten und somit Verkanten der Steine wird die Trockenmauer robust und stabil. Zur Stabilität trägt auch das Eigengewicht der fertigen Trockenmauer bei. Soll die Mauer noch stabiler werden, kann sie bepflanzt werden. Hier sorgen die Wurzeln für zusätzlichen Halt.

Wichtiger Aspekt bei einer Trockenmauer ist, dass eine solche Stützwand sich nicht für einen sehr hohen und sehr langen Hang eignet.

Stützmauer aus Schalsteinen

Als Schalsteine werden künstliche Steine (L-Steine) aus Leichtbeton oder Normalbeton bezeichnet. Im Kern weisen die Schalsteine senkrechte Luftkammern auf, die nach dem Aufbauen der Mauer mit Erde befüllt und anschließend bepflanzt werden können. Dies sorgt für ein attraktives Aussehen von Schalsteinen und bietet Insekten Lebensraum. Schalsteine sind aufgrund der einfachen Herstellung günstig zu bekommen.

Stützmauer aus Gabionen

Bei Gabionen handelt es sich um Drahtkörbe, die nach dem Aufstellen mit Steinen gefüllt werden. Daher handelt es sich bei Gabionen auch nicht um eine echte Mauer. Die einzelnen Drahtkörbe stehen auf einen Fundamentstreifen aus Beton und lasen sich individuell befüllen und dann bepflanzen. Wurden die Gabionen nach Empfehlung aufgebaut, sind sie als Stützmauer lange haltbar.

Stützmauer aus Beton

Auch wenn solche Mauern eine hohe Tragkraft mit sich bringen, sehen sie wenig ansprechend aus. Es ist ratsam, dass beim Aufbau und der Konstruktion der Mauern mehrere Personen zusammenarbeiten. Heimwerker, die sich gut mit dem Umgang mit Beton auskennen, können aus solche Mauer aus Betonsteinen in Eigenregie aufbauen. Fehlt jedoch das Fachwissen, dann sollte in jedem Fall ein Maurer mit dem Aufbau beauftragt werden.

Pflanzsteine

Im Handel sind Pflanzsteine auch unter der Bezeichnung Pflanzringe oder Böschungssteine zu bekommen. Es gibt sie sowohl in runder als auch in eckiger Form. Alle Varianten haben jedoch eines gemeinsam – sie sind unten und oben offen. Beim Setzen der Pflanzringe sollte darauf geachtet werden, dass sie eine leichte Neigung zur Böschung haben und somit auch versetzt stehen. Nach dem Setzen können die Pflanzsteine mit Kies und Erde befüllt und bepflanzt werden. Dies sorgt für eine attraktive Optik und zusätzlichen Lebensraum für Insekten. Die einzelnen Steine werden durch die Füllung so schwer, dass sie trotz der drückenden Erde des Hangs nicht verrutschen.

Cortenstahl Stützmauern: Eine Lösung für jede Böschung

Im Bereich der Böschungssicherung und Untergrundstabilisierung erweist sich Cortenstahl als ein außergewöhnliches Material, das nicht nur durch seine Rostschicht optische Akzente setzt, sondern auch durch seine Robustheit überzeugt. Besonders als Schwergewichtswand oder Winkelstützmauer bietet Cortenstahl eine effektive und langlebige Lösung zur Abstützung und Sicherung von Böschungen. Sein Eigengewicht und die spezielle Konstruktion tragen wesentlich zur Standsicherheit bei.

Die Rostschicht des Cortenstahls bildet eine schützende Barriere, die das Material vor weiterer Korrosion bewahrt. Diese natürliche Schutzschicht verleiht jeder Stützwand ein einzigartiges, rostiges Aussehen, das mit der Zeit noch charakteristischer wird. Bei der Böschungssicherung mit Cortenstahl spielt auch der Untergrund eine wesentliche Rolle. Eine solide Hinterfüllung und die korrekte Einbettung im Erdreich sind entscheidend, um den Erddruck und das Gewicht des Wassers effektiv zu bewältigen.

Ein weiterer beliebter Mauertyp für die Böschungssicherung ist die Futtermauer aus Naturstein, die neben ihrer funktionalen Rolle auch ästhetische Vorteile bietet. Wie Cortenstahl-Mauern müssen auch Natursteinmauern auf einen festen Boden gestellt und durchdacht konstruiert werden, um den Erddruck und die Last des Wassers im Erdreich standzuhalten. Die Hinterfüllung und Abböschung hinter der Mauer sind kritisch für die Standsicherheit, wobei jeder Zentimeter der Konstruktion darauf abzielt, eine dauerhafte Lösung für die Böschungssicherung zu bieten.

Unabhängig von der Art der Stützwand, ob Cortenstahl oder Naturstein, ist es wichtig, die Konstruktion so zu planen, dass sie den Erddruck effektiv verteilt und eine angemessene Hinterfüllung zur Wasserdrainage bietet. Dies gewährleistet die langfristige Standsicherheit der Stützwand und schützt das umliegende Erdreich vor Erosion und Instabilität. Jede Winkelstützmauer oder Schwergewichtswand muss sorgfältig entworfen und auf den spezifischen Untergrund und die Bodenbeschaffenheit abgestimmt werden, um eine effektive und ästhetisch ansprechende Lösung für jede Böschung zu bieten.

Vorteile und Nachteile verschiedener Mauerarten

Je nach gewählter Mauerart kommt es zu den unterschiedlichsten Vor- und Nachteilen.

Mauerart Vorteile Nachteile
Trockenmauer aus Naturstein Natürliches Aussehen, kein Mörtel/Kleber nötig, attraktiver Blickfang, individuelle Gestaltung möglich Aufbau erfordert Geschick, empfindlich gegen Schmutz, Reinigung nach Anleitung
Komplettsysteme Harmonisches Gesamtbild, einfacher und schneller Aufbau, vielseitige Einsatzmöglichkeiten Kaum Flexibilität beim Bauen
Mauersysteme mit Pfeilern Sehr ansprechend, repräsentativ und zeitlos, hohe Qualität, viele Kombinationsmöglichkeiten Aufbau erfordert Können und Übung
Schalsteinmauern Robust und stabil durch Betonfüllung, vielseitig einsetzbar Einfache Optik, lange Aushärtezeit des Betons
Betonmauern (Schwergewichtsmauern) Stabil, modernes Aussehen, langlebig, kaum Verwitterung, vielfältig gestaltbar Eventuelle Flecken müssen vorsichtig nach Anleitung behandelt werden
Gabionen Industrieller Charme, einfacher Aufbau, ideal zum Begrünen, zusätzlicher Lebensraum für Kleintiere Hoher Bedarf an Pflanzen, hohes Gewicht
Pflanzsteine Attraktive Optik, bietet Lebensraum für Pflanzen, einfache Handhabung Begrenzte Tragkraft, nicht für alle Hangsituationen geeignet
Cortenstahl Einzigartige Ästhetik durch Rostschicht, langlebig und stabil, geringer Wartungsaufwand Anfangskosten können höher sein, Rostschicht nicht für jeden Geschmack

Innovative Bauweisen für langlebige Stützkonstruktionen

Die Wahl des richtigen Mauertyps für eine gegebene Landschaftsgestaltung oder Böschungsabsicherung kann entscheidend für die langfristige Standsicherheit und Ästhetik des Projekts sein. Neben traditionellen Futtermauern und Winkelstützmauern erfreuen sich Schwergewichtsmauern zunehmend großer Beliebtheit, insbesondere wenn es darum geht, ein robustes und visuell ansprechendes Ergebnis zu erzielen. Ein Schlüsselelement, das moderne Stützmauern von ihren Vorgängern unterscheidet, ist die bewusste Integration einer Rostschicht bei der Verwendung von Cortenstahl, welcher einen einzigartigen Charakter verleiht.

Die Rostschicht, die bei Cortenstahl-Mauern im Laufe der Zeit entsteht, bietet nicht nur eine visuelle Wärme, sondern trägt auch zur Standsicherheit der Konstruktion bei, indem sie eine schützende Schicht bildet, die das Material vor weiterem Verfall bewahrt. Diese Rostschicht ist bei der Gestaltung von Winkelstützmauern und Schwergewichtsmauern besonders vorteilhaft, da sie eine zusätzliche Dauerhaftigkeit verspricht, ohne die Notwendigkeit regelmäßiger Wartungsarbeiten.

Ein weiterer Mauertyp, der in der Landschaftsgestaltung an Popularität gewinnt, ist die Futtermauer. Traditionell aus Stein oder Beton gefertigt, bieten diese Mauern eine effiziente Lösung für die Abböschung und Erosionskontrolle. Ihre Standsicherheit wird maßgeblich durch die Qualität des verwendeten Bodens und die Präzision der Konstruktion bestimmt. Durch die Kombination von funktionaler Effizienz und ästhetischem Potenzial ermöglichen Futtermauern eine harmonische Integration in jede Landschaft.

Die Abböschung hinter einer Stützmauer ist ebenfalls ein kritischer Faktor für deren Standsicherheit. Eine korrekte Abböschung trägt dazu bei, den Bodendruck gleichmäßig zu verteilen und Wasseransammlungen hinter der Mauer zu minimieren, was besonders für Schwergewichtsmauern relevant ist. Durch eine sorgfältige Planung und Ausführung der Abböschung kann die Standsicherheit der Mauer auch unter schwierigen Bodenbedingungen gewährleistet werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Standsicherheit, Rostschicht und Wahl des Mauertyps zentrale Elemente bei der Planung und Konstruktion von Stützmauern darstellen. Ob es sich um eine Winkelstützmauer, eine Schwergewichtsmauer oder eine traditionelle Futtermauer handelt, jedes Projekt erfordert eine individuelle Herangehensweise, um sowohl funktionale als auch ästhetische Ziele zu erreichen. Mit der richtigen Planung und Materialauswahl lassen sich beeindruckende und dauerhafte Ergebnisse erzielen, die die Landschaft bereichern und schützen.

Stützmauer selbst bauen

Heimwerker, die ein wenig handwerkliches Geschick haben, können eine Stützmauer auch selbst bauen. Es handelt sich dabei jedoch um einen Kraftakt und es ist von Vorteil, wenn jemand mithelfen kann. Im Übrigen sollten nur Stützmauern bis zu einer Höhe von 120 cm selbst gebaut werden. Für eine höhere Stützwand wird ein Statiker benötigt. Die Arbeit sollte im Anschluss daran von einem Garten- oder Landschaftsbauer verrichtet werden.

Wie sind Stützmauern aufgebaut?

Heimwerker, die ein wenig handwerkliches Geschick haben, können eine Stützmauer auch selbst bauen. Es handelt sich dabei jedoch um einen Kraftakt und es ist von Vorteil, wenn jemand mithelfen kann. Im Übrigen sollten nur Stützmauern bis zu einer Höhe von 120 cm selbst gebaut werden. Für höhere Mauern wird ein Statiker benötigt. Die Arbeit sollte im Anschluss daran von einem Garten- oder Landschaftsbauer verrichtet werden.

Fundament

Je nach Anforderungen an die Mauer bzw. dem verwendeten Material und der vorhandenen Bodenart kommt verdichteter Schotter oder ein betoniertes Streifenfundament zum Einsatz. Kommt das Streifenfundament zum Einsatz, ist es wichtig, dass es immer ein weniger breiter ist als die unterste Steinreihe.

Nichtsdestotrotz muss das Fundament auf einer verdichteten Schotterschicht errichtet werden. Diese Schicht dient als Drainage und besteht meistens aus Beton der mittleren Festigkeitsklasse C12/15.

Wird eine kleinere Stützmauer errichtet, dann reicht verdichteter Schotter in einem ca. 40 cm tiefen Graben. Obenauf kommt zum Ausgleich eine 10 bis 20 cm dicke Betonschicht.

Soll die Stützmauer höher als 120 cm sein, dann wird in jedem Fall ein frostsicheres Streifenfundament mit einer Tiefe von 80 cm benötigt.

Experten raten beim Bau des Fundaments eine Holzverschalung dahinter zu errichten. Sie schützt beim Bau vor der nachrutschenden Erde.

Hinterfüllung

Da eine Seite der Mauer immer Bodenkontakt hat, kommt sie auch mit Sickerwasser in Berührung. Dadurch kann die Frostsicherheit gefährdet werden. Um das Sickerwasser von den Stützmauern fernzuhalten, sollte am Mauerfuß ein Drainagerohr eingesetzt werden. Dies gilt in jedem Fall bei einer wasserundurchlässigen Mauer.

Zusätzlich muss eine Stützmauer mit Splitt oder einem Sand-Kies-Gemisch hinterfüllt werden. Obenauf muss diese Schicht mit einem Gartenvlies abgedeckt werden, damit keine Erde in den Kies sickern kann. Gleiches gilt auch bei Gabionen oder bei einer Mauer mit Hohlräumen.

Wie viel kostet es, eine Stützmauer zu bauen?

Der Preis hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann nicht pauschal beziffert werden.

Was beeinflusst die Kosten für die Stützmauer?

Zu den verschiedenen Faktoren für die Kosten zählen:

  • Höhe und Länge der Stützmauer

  • Mauerstärke

  • Örtliche Gegebenheiten und Anforderungen an die Mauer

  • Materialien des Fundaments

  • Bauweise

  • Ist eine zusätzliche Drainage erforderlich

  • Müssen statische Berechnungen durchgeführt werden

  • Welche Maschinen werden benötigt

  • Zusätzliche Maßnahmen beim Bau

  • Preise eines ausführenden Betriebes, wenn nicht in Eigenregie gearbeitet wird

Beispiel-Kosten

Für eine Gabionen-Stützmauer mit 6 m Länge, 1 m Höhe und 50 cm Mauerstärke fallen folgende Kosten an:

Fundament inklusive Lieferung

65 Euro         

Gabionen Elemente                                     

220 Euro

Steinfüllung inklusive Lieferung               

770 Euro

Mietkosten Rüttelplatte

80 Euro

Gesamtkosten

1.135 Euro

Unser Fazit zur Stützmauer

Stützmauern sind sowohl dekorative als auch schützende Gartenelemente. Die Auswahl an Varianten ist riesig und kann so allen individuellen Bedürfnissen gerecht werden. In jedem Fall muss der Bau einer solchen Mauer sehr gut geplant werden. Bei Unsicherheiten sollte ein Fachmann zurate gezogen werden, damit es nicht zu kostenintensiven Fehlern beim Aufbau kommt.

FAQs zum Thema Stützmauer

Stützmauern können aus verschiedenen Materialien gebaut werden, je nach den spezifischen Anforderungen und ästhetischen Präferenzen. Häufig verwendete Materialien sind Beton, Stein, Ziegel, Holz, Gabionen (mit Steinen gefüllte Drahtkörbe) und gelegentlich auch Kunststoffe.

Eine Stützmauer sollte in folgenden Situationen in Betracht gezogen werden:

  • Wenn es Höhenunterschiede in einem Gelände gibt, die ausgeglichen werden müssen.
  • Wenn es Anzeichen von Bodenerosion oder Hangrutschungen gibt.
  • Wenn das Gelände für eine optimale Nutzung terrassiert werden soll.
  • Wenn eine ästhetische Gestaltung des Geländes gewünscht ist.

Die Anforderungen für eine Baugenehmigung können je nach Standort und örtlichen Vorschriften variieren. In einigen Fällen kann der Bau einer Stützmauer eine Baugenehmigung erfordern, insbesondere wenn es sich um größere oder höhere Strukturen handelt. Es ist ratsam, sich mit den örtlichen Bauvorschriften und Genehmigungsverfahren vertraut zu machen und gegebenenfalls eine Genehmigung einzuholen, bevor mit dem Bau begonnen wird.

Die Bauzeit einer Stützmauer hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe der Mauer, dem gewählten Material, der erforderlichen Bodenvorbereitung und der Verfügbarkeit von Arbeitskräften. Kleinere Stützmauern können in wenigen Tagen gebaut werden, während größere und komplexere Projekte Wochen oder sogar Monate dauern können.

Die Kosten für den Bau einer Stützmauer variieren stark und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe und Höhe der Mauer, dem gewählten Material, der Bodenbeschaffenheit, dem Arbeitsaufwand und den örtlichen Baupreisen. Es ist ratsam, mehrere Kostenvoranschläge von professionellen Bauunternehmen einzuholen, um eine genaue Schätzung zu erhalten.

Die Stabilität einer Stützmauer ist von entscheidender Bedeutung, um mögliche Schäden oder Einstürze zu verhindern. Es ist wichtig, dass die Mauer von qualifizierten Fachleuten geplant und gebaut wird. Ingenieure können die spezifischen Anforderungen des Standorts berücksichtigen und die richtige Dimensionierung, Drainage und Verankerung der Mauer sicherstellen. Regelmäßige Inspektionen und Wartung sind ebenfalls wichtig, um eventuelle Schäden frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

Autor Tobias Beuler

Aktualisiert: 05.06.2021

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Als Experte für den Fertighausbau widmet sich Tobias Beuler, der Gründer von Fertighausexperte, allen Fragen rund um Ihr Bauprojekt.

Technisch ausgebildet von der HWK, kaufmännisch ausgebildet von der IHK und weitergebildet im WBZ der Universität St. Gallen sowie vom Bundesverband deutscher Fertigbau, begleitet Tobias Beuler seit 2000 europaweit den Auf- und Ausbau von Fertighäusern. Nachdem er jahrelang selbst auf Baustellen tätig war, bietet er sein Insiderwissen über Fertighausexperte.com seit 2018 an, um Andere bei Ihren Fertigbauprojekten zu unterstützen und ist in TV und Print als Bauexperte bekannt.


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