Autor: Tobias Beuler - Fertighausexperte
Kategorie: Fertighaus Anbieter
Datum: 12. Oktober 2022
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Inhaltsverzeichnis
Kein Boden gleicht dem anderen. Es gibt daher auch verschiedene Arten von Böden. Diese unterscheiden sich hauptsächlich durch das Mischungsverhältnis (Bodentextur) zwischen den mineralischen Bestandteilen und ihrer Korngröße. Aus diesem Grund gibt es neben Sande, auch Tone, Lehme und Schluffe. Der größte Anteil besteht jedoch immer aus kleineren Teilchen, auch wenn jeder Boden aus kleinen und großen Bestandteilen besteht. Wir möchten hier aufzeigen, worin sich die verschiedenen Bodenarten unterscheiden.
Bodenarten – Was versteht man unter diesem Begriff?
Mit Boden ist immer der obere Bereich der Erdkruste gemeint. Experten sprechen hier von der Pedosphäre. Hier laufen unter anderem die verschiedensten chemischen, physikalischen und biologischen Prozesse ab.
Die Pedosphäre gehört zu den Geosphären der Erde und ist Teil der Erdoberfläche. Dabei besteht jeder Boden aus mineralischen Bestandteilen. Dazu gehören neben den abgestorbenen organischen Materialien wie Humus auch Luft und Wasser.
Mit Bodenarten wird die Einteilung der Böden nach ihrem Mischungsverhältnis der mineralischen Bestandteile und den verschiedenen Korngrößen beschrieben. Unter Korngröße versteht man dabei die Größe der einzelnen Partikel im Boden. Diese haben wiederum einen großen Einfluss auf die Stoffeigenschaften.
Bodenarten und Bodentypen – Welche Unterschiede gibt es?
Experten unterscheiden sowohl zwischen den Bodenarten als auch zwischen den Bodentypen.
Die verschiedenen Bodenarten werden anhand der Korngröße der Partikel und welche Zusammensetzung im Boden vorherrschend ist bestimmt.
Bodentypen dagegen werden nach ihrer Erscheinungsform des Bodens, also der Bodenfarbe oder ihrem Vorkommen in der Landwirtschaft bestimmt.
So bestimmt man Bodenarten
Hierzu muss zuerst ein Bodenprofil aufgenommen werden. Dazu wird ein senkrechter Anschnitt des Untergrundes der Erdoberfläche bis zum gewünschten Ausgangsmaterial vorgenommen. Für diesen Prozess kann wahlweise ein Bohrprofil erstellt oder ein Aufschluss im Boden gegraben werden.
Danach wird in einem speziellen Labor durch die Sieb- und Schlämmanalyse die Bodenart bestimmt. Dazu werden eventuell vorhandene Salze, Kalkanteile und andere organische Materialien komplett aus dem Boden entfernt. So können die verbliebenen Sandanteile durch Siebe ermittelt werden. Bei dieser Technik setzen sich die einzelnen Teilchen abhängig ihrer Korngröße ab.
Fingerprobe durchführen
Erfolgt die Bestimmung im Gelände, geschieht dies durch die sogenannte Fingerprobe. Dazu wird ein wenig der schwach befeuchteten Bodensubstanz zwischen den Fingern verrieben und geknetet. So können je nach Erfahrenheit sowohl Körnigkeit als auch Bindigkeit und Formbarkeit ermittelt werden. Anhand der bodenkundlichen Kartieranleitung kann so die Bodenart bestimmt werden.
Um allerdings die Fingerprobe richtig zu interpretieren, müssen die Eigenschaften der 3 Körnungsgrößen sowie ihre Korngrößenverteilung bekannt sein.
- Sand – Er fühlt sich rau, körnig und kratzend an. Dabei haftet er nicht an den Fingerrillen.
- Schluff – Er fühlt sich samtig-mehlig an und ist kaum bindig. Wird Schluff verschmiert, ist die Schmierfläche nicht glänzend. Außerdem haftet Schluff stark in den Fingerrillen.
- Ton – Er fühlt sich klebrig an und ist stark bindig. Daher lässt er sich gut formen. Wird Ton verschmiert, ist eine glänzende Schmierfläche erkennbar.
Die Fingerprobe ist in manchen Fällen fehleranfällig
Zu den bekanntesten Fehlerquellen bei der Fingerprobe vom Boden durch Bodenkundler gehören in der Regel:
- Zu trockene Probe – Diese wird körniger bzw. sandiger geschätzt.
- Zu feuchte Probe – Diese wird bindiger bzw. toniger geschätzt.
- Stark humose Böden – Humus kann sowohl leichte als auch schwere Böden vermitteln. Oft werden die Ton- und Sandgehalte zu niedrig und die Schluffgehalte höher geschätzt.
Wovon hängt die Qualität eines guten Gartenbodens ab?
Eine gute Zusammensetzung des Gartenbodens ist wichtig für dessen Qualität. Würde der Gartenboden nur aus einer Komponente wie zum Beispiel Sand oder Ton bestehen, ist er für vielen Pflanzen nicht geeignet. Sind in einer Mischung verschiedene Bestandteile zu finden, dann können diese sich gegenseitig ergänzen. Für einen guten Gartenboden sind jedoch auch Kalk und Humus sehr wichtig. Diese sind auf der einen Seite für den Säuregehalt und auf der anderen Seite für die Wasserspeicherfähigkeit und somit den Nährstoffgehalt verantwortlich.
Diese Hauptbodenarten gibt es
Bei den Hauptbodenarten wird in fünf verschiedene unterschieden. Im Folgenden einen kleinen Überblick dazu.
Kies und Schotter
Vom Wasser mitgerissene Gesteinsbruchstücke sind für die Entstehung von Kies und Schotter verantwortlich. Durch das Wasser werden diese über den Untergrund eines Flussbodens geschoben. Dabei reiben und stoßen sie permanent aneinander. Dies sorgt dafür, dass die Steine immer glatter und runder werden. Nach etwa 300 km Weg bleiben dann nur noch Kies und Schotter als Körnung übrig.
Sand
In Sandböden sind meistens größere Hohlräume zu finden. Durch die Hohlräume in den Sandböden kann aufkommendes Wasser innerhalb kürzester Zeit versickern. Somit lässt sich ein Sandboden durchaus mit einem klassischen Küchensieb vergleichen. Hiermit kann im Versuch kein Wasser geschöpft werden.
Bei einem Sandboden kommt es in der Regel nicht zu Staunässe. Dabei sind sandige Böden gut durchlüftet, denn zwischen die Sandkörner kann Sauerstoff gelangen. In einem sandigen Boden können Pflanzenwurzeln leichter einwurzeln und Luft atmen. Neben den Pflanzen fühlen sich auch Mikroorganismen hier sehr wohl. Durch sie können die organischen Reste im Boden zügig abgebaut werden. Jedoch entsteht dadurch kein Humus, was wiederum erklärt, warum sandige Böden nur schlecht Nährstoffe speichern können. Es wird von einem nährstoffarmen Boden gesprochen.
Sand sorgt für einen instabilen pH-Wert und kann leicht von Kalk und Säuren beeinflusst werden.
Sandige Böden müssen aufgrund des geringen Speichervermögens regelmäßig gedüngt und gewässert werden. Im Grunde sind Sandböden oder der Feinboden leicht zu bearbeiten.
Schluff
Der eigentliche Bestandteil von bindigem Boden (Lehm) ist Schluff. Auf der Erde ist ein reiner Schluffboden nur sehr selten zu finden. Schluffboden hat eine große Körnung und kann Wasser sehr gut festhalten. Schluffboden ist gut für Pflanzen verfügbar und sorgt so für einen fruchtbaren Boden. Schluff kann Wasser ähnlich wie ein Schwamm gut aufsaugen und ohne viel Widerstand wieder abgeben (Kapillartransport).
Schluffböden bieten den Mikroorganismen einen zufriedenstellenden Lebensraum. Schluffböden neigen dazu, viel Humus aufzubauen. Damit sind Schluffböden gute Nährstoff- und Wasserspeicher, die locker sind und sich leicht bearbeiten lassen. Allerdings ist Schluff bei Trockenheit gefährdet wegzuwehen, weshalb der Boden immer bepflanzt und nie brach liegen sollte.
Ton
Sehr viele und sehr kleine Hohlräume lassen sich in Tonböden erkennen. Tonpartikel haben Korngrößen kleiner als 0,002 mm. Sind Böden aus Ton trocken, dann schrumpfen sie. Sie werden dabei steinhart und rissig. Sobald etwas Feuchtigkeit hinzukommt, beginnt er aufzuquellen und klebt. Ton hat den Vorteil, dass er sehr nährstoffreich ist und Wasser sehr gut aufnehmen und speichern kann. Viele Pflanzen können daher das Wasser in Tonböden kaum aufnehmen und nutzen.
Haben sich die Tonminerale voll Wasser gesaugt, ist kaum noch Luft im Boden. Dies vertragen weder Pflanzen noch die Mikroorganismen. Es kann kaum Humus entstehen. Allerdings haben Tonböden die Fähigkeit aus den Tonmineralien zusammen mit den Humusmolekülen die sogenannten Ton-Humus-Komplexe bilden. Diese sind schwer abzubauen und machen den Boden extrem fruchtbar. Böden aus Ton haben einen stabilen pH-Wert und lassen sich nur langsam von Kalk oder Säuren beeinflussen.
Böden aus Ton lassen sich im trockenen Zustand nur schwer bearbeiten, weshalb auch von schweren Böden die Rede ist.
Lehm
Der Lehmboden bestehen aus einem Gemisch aus Sand, Schluff und Ton. Das Gemisch Lehme aus Sand, Schluff und Ton bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Sand sorgt für eine gute Durchlüftung und leichte Bearbeitung, während Ton für eine gute Nährstoffversorgung und Schluff für einen perfekten Wasserhaushalt der Pflanzen sorgt. Für viele Pflanzen sind die Eigenschaften vom Lehmboden günstig, denn ihnen steht im Lehmboden alles im sogenannten Mittelmaß zur Verfügung. Jedoch lässt sich der Lehmboden durch seine Eigenschaft viel Wasser zu binden und fest zu verkitten nur schwer bearbeiten. Experten sprechen hier auch von einer Wasserrückhaltung.
Die Bodenarten weltweit
Die erwähnten Hauptbodenarten gibt es nicht nur in Deutschland, sondern weltweit, jedoch in verschiedenen Zusammensetzungen. Bei ähnlichen Bodenarten in einer Region ist die Rede vom gleichartigen Bodengürtel. Auf der Erde wird dieser als Bodenzonen zusammengefasst. Dabei entsprechen die Bodenzonen in etwa den Klima- und Vegetationszonen.
Bei vorherrschenden Leitböden in einer Region ist die Rede von:
- Podosol
- Schwarzerde
- kastanienfarbiger Boden
- Kalksteinrotlehmboden
- Braunerde
- Tundrenboden
- Steppen- und Savannenboden in Trockengebieten
- Salzboden
- Moore
- Gesteinsrohboden im Gebirge
Korngröße – Was ist das? Welche Arten gibt es?
Böden bestehen aus unterschiedlichen Bestandteilen. Diese unterscheiden sich durch ihre Korngrößen bzw. ihre Körnung. Sie werden als Sand, Ton oder Schluff bezeichnet. Bei einem Gemisch aus Sand, Schluff und Tonerde ist die Rede von der Bodenart Lehm.
Bezeichnung Größe / Durchmesser
Sandboden kleiner als 0,002 mm Durchmesser
Schluff zwischen 0,002 und 0,063 mm Durchmesser
Tonerde zwischen 0,063 und 2 mm Durchmesser
Was ist das sogenannte Bodendreieck?
Das Bodenartendreieck ist ein Diagramm, mit dem die Bodenart bestimmt wird. Hierin enthalten sind alle wichtigen Messdaten zur Bodenanalyse. Das Bodenartendreieck ist für die Klassifizierung der Bodenarten in Deutschland wichtig.
Beim Bodendreieck werden alle Bodenarten mit den Untergruppen in einem Dreieck dargestellt. An der Spitze des Dreiecks ist die Korngröße für Schluff zu finden. Die Spitze unten rechts steht für Tonböden und die Spitze unten links für Sandböden. Bei Lehm handelt es sich um eine Mischung aus den Bodenteilchen Schluff, Sand und Tonerde, weshalb diese Bodenart in der Mitte des Dreiecks zu finden ist.
Die jeweilige Bodenart wird durch ihren Anteil und die Mischung von Sandkörnern, Tonerde und Schluff bestimmt. Je nach Mischverhältnis sind die Bodenarten durch eine Buchstabenkombination mit Zahlen gekennzeichnet.
Die Zusammensetzung sieht folgendermaßen aus:
Buchstabe Bodenartenangabe
S Sand
s sandig
U Schluff
u schluffig
L Lehm
l lehmig
T Ton
t tonig
Zusätzlich wird in Buchstabenkombinationen unterschieden:
Buchstabenkombination Bedeutung
St toniger Sand
Ts sandiger Ton
Su schluffiger Sand
Sl lehmiger Sand
Ls sandiger Lehm
Lt toniger Lehm
Tl lehmiger Ton
Us sandiger Schluff
Lu schluffiger Lehm
Ul lehmiger Schluff
Zu den Buchstabenkombinationen kommen zusätzlich Zahlen hinzu. Die Zahlen geben an wie viel Anteil an Sand, Lehm, Ton oder Schluff enthalten sind. Die Zahl bezieht sich hierbei immer auf den kleinen Buchstaben. Unterschieden wird in drei Zahlen:
- 2 = schwach
- 3 = mäßig
- 4 = stark
Bodenarten – Was ist beim Hausbau zu beachten?
Beim Hausbau spielt die Bestimmung der Bodenart eine sehr große Rolle.
Anschauliches Beispiel hierzu ist der schiefe Turm von Pisa. Hätten die Architekten damals nicht auf einem sandig-lehmigen Untergrund den Turm errichtet, wäre er heute nicht schief. Für den Bau eines solchen Turms war der Bodentyp vollkommen ungeeignet.
Wird nach einem geeigneten Grundstück für das Eigenheim gesucht, darf nicht nur dem Preis und der Lage Beachtung geschenkt werden. Ganz wichtig ist die Eignung der Bodenart für die Errichtung des neuen Hauses. Allerdings spielen hier nicht nur die verschiedenen Bodentypen eine wichtige Rolle, sondern auch das Wasser. Grund hierfür ist, dass es extrem wichtig ist, dass sich Sickerwasser nicht anstauen kann.
“Die Bodenart bestimmt maßgeblich die Tragfähigkeit und Entwässerung eines Baugrunds. Sie zu verstehen ist der erste Schritt, um das Fundament sicher und passend zu planen.” – Tobias Beuler, Bausachverständiger.
Fazit zu Bodenarten
Für den erfolgreichen Anbau von Pflanzen ist die Bodenart eine der wichtigsten Grundlagen. Es bestehen je nach Bodenart und Bodentyp verschiedene Voraussetzungen für die Wasser- und Nährstoffspeicherung des Bodens. Damit die Bodenfruchtbarkeit für nachfolgende Generationen erhalten werden kann, ist eine bedarfsgerechte Düngung des Bodens extrem wichtig.
Die verschiedenen Bodenarten werden nach ihrem Mischungsverhältnis der mineralischen Bestandteile sowie der Korngrößen unterschieden. Während bei den Bodentypen auf die Erscheinungsform des Bodens, also seine Farbe und sein Vorkommen geachtet wird.
Es gibt verschiedene Hauptbodenarten, die alle mehr oder weniger gute Eigenschaften des Bodens mitbringen.
Welche Anteile von Sand, Lehm, Ton und Schluff in der Bodenart zu finden sind, lässt sich am Bodenartendreieck deutlich erkennen. Die Darstellung der Bodenart erfolgt mittels Buchstaben und Zahlen.
FAQs zum Thema Bodenarten
Was sind die verschiedenen Bodenarten?
Welche Bodenart ist am besten für die Pflanzenkultivierung geeignet?
Die beste Bodenart für die Pflanzenkultivierung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Lehmböden gelten oft als ideal, da sie gute Wasserspeicherfähigkeit und Nährstoffhaltevermögen haben. Sie können jedoch bei übermäßiger Bewässerung oder Regenfällen schwer und verdichtet werden. Gut drainierte Sandböden sind für Pflanzen mit geringem Wasserbedarf geeignet, erfordern jedoch möglicherweise häufigeres Gießen und Düngen. Die Bodenart kann auch von den spezifischen Anforderungen der Pflanzenarten abhängen.
Wie kann ich die Bodenart in meinem Garten bestimmen?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Bodenart in Ihrem Garten zu bestimmen. Eine einfache Methode ist die Sicht- und Fühlprobe. Nehmen Sie etwas feuchte Erde aus Ihrem Garten und versuchen Sie, sie in der Hand zu formen. Sandiger Boden fühlt sich grob an und fällt leicht auseinander. Lehmboden ist glatt und formbar und behält seine Form, wenn er trocknet. Tonboden ist klebrig und kann zu einer festen Kugel geformt werden. Sie können auch Bodentests mit speziellen Kits durchführen oder professionelle Bodenanalysen in Auftrag geben, um genauere Informationen über die Bodenbeschaffenheit zu erhalten.
Wie kann ich meinen Boden verbessern?
Die Verbesserung des Bodens kann je nach Bodenart variieren. Bei sandigen Böden können organische Materialien wie Kompost oder verrottete Blätter eingearbeitet werden, um die Wasserhaltefähigkeit zu erhöhen und Nährstoffe bereitzustellen. Bei Lehmböden kann die Zugabe von Sand oder Kies die Entwässerung verbessern. Die Zugabe von organischem Material wie Kompost kann auch die Bodenstruktur verbessern. Tonböden können von der Zugabe von Sand, Kompost und anderen organischen Materialien profitieren, um die Entwässerung und Belüftung zu verbessern.
Warum ist es wichtig, die Bodenart zu kennen?
Die Kenntnis der Bodenart ist wichtig, um das Wachstum von Pflanzen zu verstehen und geeignete Anbaumethoden anzuwenden. Unterschiedliche Bodenarten haben unterschiedliche Wasserhaltefähigkeit, Durchlässigkeit, Nährstoffgehalt und Belüftungseigenschaften. Durch das Wissen um die Bodenart können Sie die Bewässerung, Düngung und Bodenvorbereitung entsprechend anpassen, um optimale Bedingungen für das Pflanzenwachstum zu schaffen. Es kann auch helfen, die Bodenerosion zu minimieren und den Boden langfristig gesund zu erhalten.
Als Experte für den Fertighausbau widmet sich Tobias Beuler, der Gründer von Fertighausexperte, allen Fragen rund um Ihr Bauprojekt.
Technisch ausgebildet von der HWK, kaufmännisch ausgebildet von der IHK und weitergebildet im WBZ der Universität St. Gallen sowie vom Bundesverband deutscher Fertigbau, begleitet Tobias Beuler seit 2000 europaweit den Auf- und Ausbau von Fertighäusern. Nachdem er jahrelang selbst auf Baustellen tätig war, bietet er sein Insiderwissen über Fertighausexperte.com seit 2018 an, um Andere bei Ihren Fertigbauprojekten zu unterstützen und ist in TV und Print als Bauexperte bekannt. Mit seinem Buch “Bau keinen Scheiss” ist er seit Juli 2024 auch Spiegel Bestseller Autor.
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