Wärmepumpe Kosten

Erfahrungen & Bewertungen zu Tobias Beuler

Aktuell gehören Wärmepumpen zu den beliebtesten Wärmeerzeugern, denn damit kann kostenlos Energie aus Luft, Erde oder Wasser gewonnen werden. Dies ist ein Schritt in die richtige Richtung, um die deutschen Klimaziele zu erreichen. Hausbesitzer dürfen nicht vergessen, dass die Anschaffung einer Wärmepumpe vom Staat mit einer staatlichen Förderung belohnt wird. Wir haben uns die verschiedenen Wärmepumpen-Typen genauer angeschaut und möchten nicht nur auf die Anschaffungskosten, sondern auch auf die Betriebskosten und sonstige anfallende Kosten einer Wärmepumpe näher eingehen.

Wärmepumpen-Typen und ihre Kosten

Wie bereits angedeutet, gibt es nicht nur eine Variante der Wärmepumpe. Bei den Wärmepumpen gibt es verschiedene Typen, die alle anders funktionieren. Im Folgenden haben wir uns die einzelnen Typen der Wärmepumpe genauer angeschaut und können so auch die Frage, was kostet eine Wärmepumpe besser beantworten. Zum besseren Verständnis müssen wir an dieser Stelle noch erklären, dass die Bezeichnungen der Wärmepumpen immer aus zwei Teilen bestehen. Der erste Teil bezieht sich immer auf die Wärmequelle, von der die Energie aufgenommen wird. Der zweite Teil bezieht sich auf das Wärme transportierende Mittel. In den meisten Fällen handelt es sich um Heizwasser.

Luft-Wasser

Bei der Luft-Wasser-Wärmepumpe handelt es sich um eine Umweltheizung, die Wärme aus der Luft gewinnt. Ermöglicht wird dies durch einen speziellen technischen Prozess. Die Wärmepumpe entzieht dabei der Umgebungsluft Wärme, hebt diese auf ein höheres Niveau, bevor sie diese an das Heizungswasser der Zentralheizung abgibt. Dies bedeutet, dass die Wärmepumpe nur mit Luft und ohne fossile Energieträger effizient für warme Räume sorgt. Auf Wunsch kann auch die Warmwasserbereitung übernommen werden.

Sehr oft wird die Luft-Wasser-Wärmepumpe auch als Luftwärmepumpe bezeichnet. Sicherlich ist das grundsätzlich nicht falsch, kann aber zu Verwirrungen führen.

Üblicherweise wird die Luft-Wasser-Wärmepumpe außen aufgestellt. Es ist aber auch möglich, sie innen oder gesplittet zu platzieren.

Erdwärme

Die Erdwärme-Pumpe nutzt die Wärme aus dem Erdinneren. Die Funktionsweise gleicht dabei einem Kühlschrank. Der spätere Energieträger wird in speziellen Kunststoffrohren in die Erde geleitet und dort mittels der Erdwärme erhitzt. Beim Energieträger handelt es sich um Sole, weshalb die Erdwärme-Pumpe von Fachleuten auch als Sole-Wasser-Wärmepumpe bezeichnet wird. Bei der Sole handelt es sich um eine frostgeschützte Flüssigkeit, die dem Erdboden die Wärme entzieht. Möglich ist das mit Kollektoren oder mit Sonden. Bereits niedrige Temperaturen von ca. 10 Grad Celsius reichen dabei aus, genügend Energie aufzunehmen, um das Haus zu beheizen. Die Wärme aus dem Erdreich wird in einen Verdampfer geleitet. Dort wird ein Kältemittel, das schon bei niedrigen Temperaturen verdampft, erwärmt. Im Wärmetauscher der Wärmepumpe wird die Wärme vom Gas an das Heizsystem abgegeben. In den meisten Fällen handelt es sich um Flächenheizungen.

Erdsonde

Beim Betrieb der Erdwärme-Pumpe mit Erdsonde wird diese durch eine Bohrung ins Erdreich gesetzt. Die Rohre, welche die Kühlflüssigkeit enthalten, werden dabei vertikal verlegt. Wie tief die Bohrung sein darf, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

  • Wurde eine Genehmigung erteilt?

  • Welches Budget steht zur Verfügung?

  • Wie sieht die geologische Beschaffenheit aus?

Grundsätzlich gilt, je tiefer gebohrt werden kann, umso mehr Erdwärme kann gewonnen werden. Allerdings gilt auch, je tiefer gebohrt wird, umso eher wird eine Genehmigung benötigt.  

Flächenkollektor

Beim Flächenkollektor handelt es sich um vertikal verlegte Rohre, welche im Aufbau einer Fußbodenheizung gleichen. Diese werden im Garten ausgelegt und dürfen nicht überbaut werden. In der Regel werden die Flächenkollektoren 1,5 bis 2 m tief unter die Erde verlegt.

Wasser-Wasser

Die Wasser-Wasser-Wärmepumpe wird auch als Grundwasserwärmepumpe bezeichnet, da sie dem Grundwasser Wärme zum Heizen und zur Warmwasserbereitung entzieht. Als Überträger der aufgenommenen Wärme wird Grundwasser genutzt. Dazu wird das Grundwasser mit einer entsprechenden Brunnenpumpe aus ca. 20 m Tiefe in die Wärmepumpe befördert. Durch den Wärmetauscher wird das warme Wasser in den Rohren getauscht und das abgekühlte Wasser wird wieder dem Grundwasserfluss zugeführt. Um eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe in Betrieb zu nehmen, müssen zwei Brunnen gebohrt werden. Zum einen ist dies der Förderbrunnen, durch den das Wasser gewonnen wird und zum anderen der Schluckbrunnen, der das abgekühlte Wasser wieder in den Boden leitet.

Luft-Luft

Die Luft-Luft-Wärmepumpe nutzt die gespeicherte Energie der Umgebungsluft, umso die Raumluft direkt zu erwärmen. Eine solche Wärmepumpe kommt ganz ohne wasserführende Rohre und Heizflächen aus. Sie ist Bestandteil einer Luftheizung und kommt sehr oft in Split-Klimageräten zum Einsatz. Diese kühlen im Sommer und heizen im Winter.

Investitionskosten einer Wärmepumpe: Gerätepreis und Installation

Um die Frage nach den Kosten einer Wärmepumpe zu beantworten, muss klar sein, dass es nicht nur allein mit der Wärmepumpe (Gerät) getan ist. Somit setzen sich Wärmepumpen Kosten immer aus mindestens zwei Faktoren zusammen, nämlich dem Gerätepreis und den Kosten für die Installation.

Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die Investitionskosten für eine Wärmepumpe stark von den Installationskosten abhängig sind.

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe ist die günstigste Lösung und wird in Deutschland von rund 80 % aller Verbraucher genutzt. Für den Einbau müssen ca. 1 bis 2 Wochen geplant werden. Es sind kaum Vorarbeiten nötig.

Ganz anders sieht dies bei den Erd- oder Wasser-Wärmepumpen aus. In den meisten Fällen sind neben den teuren Erdbohrungen auch Vorprüfungen und behördliche Genehmigungen nötig. Die Installation dauert in der Regel zwischen 6 und 8 Monaten.

Der Gerätepreis für eine Wärmepumpe beträgt zwischen 8.000 und 16.000 Euro. Sicherlich ist das deutlich mehr als bei einem Gas-Brennwertkessel. Allerdings kann ein Großteil der Kosten durch die BEG-Förderung der BAFA finanziert werden.

Der Anschaffungspreis der Wärmepumpe hängt sowohl vom gewählten Modell als auch vom Hersteller ab. Es gibt drei Arten von Wärmepumpen:

  • Luft-Wärmepumpen

  • Erd-Wärmepumpen mit Sonde oder Kollektor

  • Grundwasser-Wärmepumpen

Bei der Anschaffung muss bei Luft-Wärmepumpen mit einem Preis von 8.000 bis 16.000 Euro gerechnet werden. Bei einer Erd-Wärmepumpe liegen die Kosten bei 12.000 bis 15.000 Euro und bei. Einer Grundwasser-Wärmepumpe bei 9.000 bis 12.000 Euro.

Je nach gewählter Wärmepumpe dürfen die Erschließungskosten für die Wärmequelle nicht vergessen werden. Bei Luft-Wärmepumpen entstehen keine Zusatzkosten, da die Wärmequelle nicht erschlossen werden muss. Bei der Erd-Wärmepumpe variieren die Kosten von 2.000 bis 5.000 Euro für Kollektoren und 6.000 bis 13.000 Euro für eine Sonde. Hausbesitzer müssen bei der Grundwasser-Wärmepumpe mit Kosten von 4.000 bis 7.000 Euro kalkulieren.

Die höheren Kosten für die Anschaffung einer Erd-Wärmepumpe oder einer Grundwasser-Wärmepumpe machen sich jedoch bald bezahlt, denn sie haben nicht nur einen höheren Wirkungsgrad als die Luft-Wärmepumpe, sondern verbrauchen auch weniger Strom.

Hier die Kosten für die Wärmepumpe übersichtlich in einer Tabelle:

Anschaffungskosten Erschließung Wärmequelle
Luft-Wärmepumpe 8.000 - 16.000 € keine Kosten
Erd-Wärmepumpe (Kollektoren) 12.000 - 15.000 € 2.000 - 5.000 €
Erd-Wärmepumpe (Sonde) 12.000 - 15.000 € 6.000 - 13.000 €
Grundwasser-Wärmepumpe 9.000 - 12.000 € 4.000 - 7.000 €

Betriebskosten einer Wärmepumpe

Bei den Betriebskosten einer Wärmepumpe muss unterschieden werden in Stromverbrauch sowie in Wartungskosten, die regelmäßig anfallen.

Hausbesitzer, die sich für eine Wärmepumpe entscheiden, entscheiden sich auch für ein Heizsystem, welches zur Wärmegewinnung bis zu 75 % kostenfreie Umweltenergie nutzt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Energie aus der Umgebungsluft, dem Grundwasser oder dem Erdreich kommt. Nur zur Verdichtung des Kältemittels wird ca. 25 % kostenpflichtige Energie für den strombetriebenen Kompressor benötigt.

Aus diesem Grund haben Wärmepumpen einen Wirkungsgrad von mehr als 100 %. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe kann selbst an sehr kalten Tagen noch einen Wirkungsgrad von 250 % erreichen. Dies bedeutet, dass 2,5-mal mehr Energie erzeugt werden kann, als aufgewendet werden muss. Damit der reibungslose Betrieb funktioniert, kommt ein integrierter Heizstab ab einer bestimmten zweistelligen Minustemperatur zum Einsatz. Sicher erhöht dies den Stromverbrauch. Auf das Jahr umgerechnet sind das jedoch nur 1 bis 2 % des jährlichen Energiebedarfs.

Stromverbrauch

Der durchschnittliche Stromverbrauch einer Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus liegt bei 4.000 bis 6.000 kWh pro Jahr. Bei einem aktuellen Strompreis von 31 Cent pro kWh sind das jährliche Stromkosten von 1.240 bis 1.860 Euro. Hausbesitzer können sparen, indem sie auf den günstigeren Stromtarif für Wärmepumpen wechseln. Im Vergleich zum Haushaltsstrom liegt die Ersparnis bei 20 bis 25 %.  

Da für eine Wärmepumpe keine CO₂-Abgabe wie für Öl- und Gasheizungen geleistet werden muss, wirkt sich das positiv auf die Betriebskosten aus.

Die Stromkosten für eine Wärmepumpe in der Übersicht:

Kosten einer Wärmepumpe Strom Altbau Neubau
Erd-Wärmepumpe 1.700 € 550 €
Wasser-Wasser-Wärmepumpe 1.540 € 500 €
Luft-Wasser-Wärmepumpe 2.200 € 710 €
Luft-Luft-Wärmepumpe 3.850 € 1.240 €

Wartungskosten

Die Wartungskosten bei einer Wärmepumpe sind sehr gering und betragen im Schnitt für ein Einfamilienhaus ca. 150 Euro pro Jahr.

Zusatzkosten und weitere Faktoren: Speicher, Regeltechnik, Sanierungsmaßnahmen

Wer sich jetzt die Frage stellt, was eine Wärmepumpe wirklich kostet, der muss auch an die verschiedenen Zusatzkosten denken.

Ein wesentlicher Faktor bei den Wärmepumpen Kosten ist der Einbau in einen Neubau oder in einen Altbau. Bei einem Neubau sind die Kosten für die Wärmepumpe immer günstiger, da benötigte Baumaschinen in der Regel bereits vor Ort sind. Des Weiteren müssen bei einem Neubau die zusätzlichen wichtigen Bauteile wie eine Fußbodenheizung oder eine zeitgemäße Dämmung nicht extra nachgerüstet werden, da sie ohnehin Standard sind. In einem Altbau fallen deutlich mehr Kosten für Sanierungsmaßnahmen an.

Die Kosten der Wärmepumpe werden auch durch den zusätzlichen Speicher, der auch als Wärmepumpenspeicher bezeichnet wird in die Höhe getrieben. Für solchen Speicher mit einem Volumen von 500 bis 1.000 Liter müssen Kosten von 1.000  bis 3.000 Euro kalkuliert werden. Wird die Wärmepumpe nur zum Heizen der Fußbodenheizung genutzt, dann kommen Hausbesitzer auch ohne Pufferspeicher aus. Bei einer Nutzung zur Warmwasserbereitung und/oder der Kombination mit herkömmlichen Heizkörpern, sollte an einen entsprechenden Pufferspeicher gedacht werden.

Damit die Wärmepumpe korrekt geregelt werden kann und somit energiesparend und kostengünstig arbeitet, darf bei den Wärmepumpe Kosten an der Regeltechnik nicht gespart werden.

Die gute Nachricht hier ist, dass alle anfallenden Kosten für eine Wärmepumpe durch eine entsprechende Förderung wieder aufgefangen werden. Somit kostet eine Wärmepumpe am Ende oft weniger als gedacht.

Förderungen und finanzielle Anreize für Wärmepumpen

Wie bereits erwähnt gibt es besondere Förderungen, sodass die Kosten für eine Wärmepumpe sich vielfach schon in den ersten Jahren amortisieren, insbesondere weil auch in Zukunft keine CO2-Abgaben gezahlt werden müssen.

Wir haben uns die beiden wichtigsten Fördertöpfe genauer angeschaut. Alles Wesentliche erfahren Sie hier.

Schon seit 2021 ist die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) in Kraft. Sowohl 2022 als auch 2023 wurden die Förderrichtlinien nochmals angepasst.

BAFA Förderung

Im Schnitt beträgt die Förderung einer Wärmepumpe zwischen 20 und 35 %. Hausbesitzer, die ihre alte Ölheizung austauschen und sich stattdessen für eine Wärmepumpe entscheiden, bekommen sogar 45 % BAFA Förderung.

Bereits im Jahr 2020 hatte der Bund die staatliche Förderung erhöht, um zu erreichen, dass bei Gebäuden weniger CO2 ausgestoßen wird. Im Einzelnen bedeutet dies, dass Hausbesitzer für eine Wärmepumpe im Altbau sowie im Neubau eine Förderung von 35 % bekommen. Wird die neue Wärmepumpe gegen eine Ölheizung ausgetauscht, dann beträgt die Förderung beim Altbau sogar 40 %.

KfW-Förderung

Gemäß der BEG werden die nachfolgenden Wärmepumpen von der KfW gefördert:

  • Luft-Wasser-Wärmepumpen

  • Sole-Wasser-Wärmepumpen (Erdwärmepumpen)

  • Wasser-Wasser-Wärmepumpen

  • Luft-Luft-Wärmepumpen

Neben der regulären Förderung für Wärmepumpen sind gemäß dem BEG auch Boni möglich. So sind beim Kauf einer Wärmepumpe noch größere Ersparnisse möglich. Dies gilt insbesondere, wenn ein altes Heizsystem, welches mit fossilen Energieträgern arbeitet,  gegen eine neue Wärmepumpe ausgetauscht wird.  Die Anschaffung einer Wärmepumpe wird so deutlich günstiger als im Vergleich mit einem der zahlreichen herkömmlichen Heizsysteme.

Kostenvergleich: Wärmepumpe vs. konventionelle Heizsysteme

Aufgrund der Energieeffizienz, der Umweltfreundlichkeit und der Förderung ist die Wärmepumpe ein beliebtes Heizsystem. Sicherlich sind die Anschaffungskosten im Vergleich mit konventionellen Heizsystemen erst einmal höher. Dennoch gilt die Wärmepumpe als zukunftssicher. Ein wesentlicher Grund hierfür ist, dass Wärmepumpen großzügig gefördert werden. Die Wärmepumpe ist nicht nur wartungsarm, sondern sie lässt sich auch mit minimalem Aufwand betreiben. Zusätzlich kann sie mit anderen erneuerbaren Energien wie zum Beispiel Photovoltaik kombiniert werden, was für noch mehr Unabhängigkeit vom Stromerzeuger sorgt.

Im Altbau sollte die Wärmepumpe immer dann in Betracht gezogen werden, wenn das alte und konventionelle Heizsystem sich dem Ende seiner Lebensdauer naht.

Tipps zur Kostenoptimierung

Wärmepumpen zählen zu den effektivsten Wärmetechniken, die es aktuell auf dem Markt gibt. Mit den folgenden Tipps lassen sich die Kosten optimieren:

  • Wärmepumpen-Art sollte zum Haus passen

  • Wärmedämmung des Gebäudes muss auf dem neusten Stand sein

  • Wärmepumpe mit passendem heizsystem kombinieren

  • Leistung und Dimensionierung der Wärmepumpe beachten

  • Richtigen Aufstellort für die Wärmepumpe wählen

  • Wärmepumpe mit anderen Systemen kombinieren

  • Stromkosten mit speziellen Wärmepumpentarifen senken

  • Gute Beratung und Planung vor dem Kauf einer Wärmepumpe

  • Regelmäßige Wartung der Wärmepumpe

  • Wärmepumpen können auch kühlen

Fazit zum Thema Wärmepumpe Kosten

Aufgrund der staatlichen Förderung gilt die Wärmepumpe als sehr attraktiv. Werden die laufenden Kosten berücksichtigt, dann schont die Wärmepumpe nicht nur das Klima, sondern auch den Geldbeutel eines jeden Einzelnen.

Autor Tobias Beuler

Aktualisiert: 05.06.2021

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Als Experte für den Fertighausbau widmet sich Tobias Beuler, der Gründer von Fertighausexperte, allen Fragen rund um Ihr Bauprojekt.

Technisch ausgebildet von der HWK, kaufmännisch ausgebildet von der IHK und weitergebildet im WBZ der Universität St. Gallen sowie vom Bundesverband deutscher Fertigbau, begleitet Tobias Beuler seit 2000 europaweit den Auf- und Ausbau von Fertighäusern. Nachdem er jahrelang selbst auf Baustellen tätig war, bietet er sein Insiderwissen über Fertighausexperte.com seit 2018 an, um Andere bei Ihren Fertigbauprojekten zu unterstützen und ist in TV und Print als Bauexperte bekannt.


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