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Wird die richtige Strategie angewandt, dann lassen sich mit der Absicht ein Zweifamilienhaus zu bauen, sehr attraktive Rendite-Aussichten generieren. Selbstverständlich bestimmen zahlreiche Faktoren die Höhe des zu erwartenden Gewinns. Werden diese allerdings berücksichtigt und bei der Vermietung sowie bei der Bewirtschaftung des Hauses keine gravierenden Fehler gemacht, verspricht der Neubau eines Zweifamilienhauses satte Erträge. Im direkten Vergleich mit konservativen, geldwerten Anlageprodukten, sind die Erwartungen deutlich höher angesiedelt.
Tipp
Zweifamilienhäuser in Fertigbauweise punkten mit einer kurzen Bauzeit (aber auch teilweise einer Wartezeit, bis es endlich los geht) sowie einer Festpreisgarantie. Dinge, die ein Architekt nie verbindlich bieten kann. Wer die prädestiniertesten Fertighausanbieter hierzu wissen möchte, kann mir gerne eine Mail schicken. Bitte geben Sie dafür auch unbedingt den Bauort an. Denn nicht jeder Fertighausanbieter ist in jeder Region in der Lage, für Ihr Zweifamilienhaus ein gutes Preis-Leistungsverhältnis zu bieten.
Marktkenntnisse als Grundlage für den Erfolg
Wollen Sie ein Zweifamilienhaus bauen und verfolgen dabei hauptsächlich das Ziel dieses ganz oder teilweise zu vermieten, stellt sich zunächst die Frage nach der vorhandenen Marktkenntnis. Dabei ist es völlig egal, ob Sie eine der Wohnungen im Haus selbst beziehen möchten und die andere vermietet werden soll. Grundsätzlich sollte sich ein potenzieller Bauherr mit den regionalen Marktgegebenheiten vertraut machen. So stellen sich beispielsweise Fragen nach der individuellen Liquidität oder dem Standort, an dem die Immobilie gebaut werden soll.
Aber auch wer gerne für sich und seine Eltern, die erwachsenen Kinder oder andere Familienmitglieder ein Zwiefamilienhaus bauen möchte und nicht durch die Renditebrille guckt, macht mit dem bau eines Zweifamilienhauses alles richtig. Denn die Kosten für Erschließung, die Hausmontage usw. können geteilt werden und sparen so für Ihr Fertighausbauvorhaben unterm Strich einen mittleren 5-stelligen Betrag.
Baukosten sind beim Zweifamilienhaus zu Beginn höher – jedoch auch die Erträge
Wie bereits kurz angerissen, stellt die Lage beim Neubau und beim Kauf von Immobilien eine der wichtigen Faktoren dar. Dies hat vor allem mit der über die Jahre hinweg zu erwartenden Wertsteigerung des Objekts zu tun. Klar ist auch, dass die Herstellungskosten für ein Zweifamilienhaus zwar höher zu Buche schlagen. Letztendlich müssen insgesamt zwei Wohnungen gebaut und entsprechend ausgebaut werden – anders als beim Einfamilienhaus. Dennoch kann der Neubau eines Zweifamilienhauses mit deutlichen Vorteilen punkten, trotz der zu Beginn höheren Anfangsinvestitionen.