Tiny Haus kaufen & bauen

Erfahrungen & Bewertungen zu Tobias Beuler

Inhaltsverzeichnis

Tipp vorab: Ein Tiny Haus sollte im besten Fall von einem Architekten geplant werden, der mit dieser Bauweise vertraut ist. Spezialisten, die genau wisen, wie man mit diesem Baustil umgeht, finden sie auf a-better-place.de/architekten
 
Und um zu ermitteln, wie hoch die Architektenkosten für so ein Tiny Haus ausfallen werden, können Sie dieses kostenlose Tool zur Wertermittlung nutzen: a-better-place.de/tool/
 

Ein Trend, der die letzten Jahre geprägt hat, ist der Minimalismus. Immer mehr Menschen richten ihr Leben nach dem Prinzip “weniger ist mehr” aus und versuchen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Der Platz im Leben, den einst materieller Besitz einnahm, wird zunehmend von Werten wie Freiheit, Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit übernommen. Diese Entwicklung zählt sicherlich zu den Faktoren, die den “Tiny House Boom” mitverursacht haben. Doch welche konkreten Vorteile genießen Menschen, die in Minihäusern wohnen? Was sollte man unbedingt wissen, bevor man sein Leben in ein Minihaus verlegt, und für wen eignet sich ein Tiny House als dauerhaftes Zuhause überhaupt? Diese und weitere Fragen rund um die moderne Wohnform werden nachfolgend beantwortet.

Was ist ein Tiny Haus?

Ins Deutsche übersetzt bedeutet “Tiny House” ganz einfach “winziges Haus”, was den Nagel ziemlich genau auf den Kopf trifft. Ein Tiny House ist ein Haus mit einer sehr geringen Wohnfläche, die für gewöhnlich zwischen 10 und 50 Quadratmetern liegt, im Einzelfall aber bis zu 100 Quadratmeter betragen kann. Auf dieser Fläche finden Schlaf- und Wohnbereich, Badezimmer und eine Küchenzeile Platz, was natürlich ein äußerst durchdachtes Einrichten erfordert. Außerdem muss das Mini Haus selbstverständlich an das Strom-, Wasser- und Abwassernetz angeschlossen werden, damit es zu einem vollwertigen Wohnraum wird. Bei einem Tiny House handelt es sich also um eine Möglichkeit, sich den Traum vom Haus im ganz kleinen Stil zu erfüllen.

Woher kommt der große Trend zum Tiny Haus?

Die “Erfindung” der Tiny-House-Bewegung wird dem US-Amerikaner Jay Shafer zugeschrieben. Dieser wollte in den späten 90er Jahren ein Häuschen bauen, scheiterte aber an der Genehmigung. Dennoch wollte er seinen Traum nicht begraben, also wurde er erfinderisch. Auf einem Anhänger mit Doppelachse errichtete Shafer schließlich sein kleines Haus und schuf damit das wohl erste Tiny House der Welt. Das Genehmigungsproblem konnte er damit geschickt umgehen, denn in den USA gilt das Baurecht nicht für Gebäude auf Rädern, die hier den Wohnmobilen zugeordnet werden. Da sein Wohnkonzept auf großes Interesse stieß, begann er damit, Baupläne zu entwickeln. So gab er anderen Menschen die Möglichkeit, es ihm gleichzutun und ebenfalls fahrbare Tiny Houses zu bauen. Dass sich seine aus der Not heraus entstandene Idee zu einem solch großen, internationalen Trend mausern würde, hätte Shafer 1999, als er sein Tiny House bezog, wohl nicht gedacht. Heute hat sich das Tiny House als Wohnform auch in Deutschland so weit etabliert, dass immer mehr Hausanbieter auf den Zug aufspringen und die unterschiedlichsten Tiny Houses in ihr Sortiment aufnehmen. Es gibt sogar Architekten, die sich eigens auf die Planung der kleinen Häuser spezialisiert und der Aufgabe, funktionale Wohnräume auf minimaler Fläche zu kreieren, verschrieben haben.

Die Nachfrage nach Tiny Houses steigt

Vor einigen Jahren, als Tiny Houses in Deutschland noch als eher unbekanntes Phänomen galten, war es vermutlich nur für wenige wirklich denkbar, selbst eine so kleine Wohnung zu beziehen. Mittlerweile sieht das etwas anders aus: Wie eine Studie aus dem Jahr 2021 verrät, kann sich in Deutschland fast jeder dritte Bürger vorstellen, in einem Tiny House zu wohnen. Das Marktpotenzial in diesem Bereich wurde für 2022 auf rund 3,9 Milliarden Euro geschätzt – eine stattliche Summe. Anhand dieser Zahlen wird deutlich, dass Tiny Houses weit mehr als eine vorrübergehende Modeerscheinung sind. Sie werden von einem steigenden Teil der Bevölkerung als echte Alternative zum herkömmlichen Hausbau wahrgenommen und gehören längst nicht mehr in die Kategorie “seltene Häuser für seltsame Menschen”. Dass die Nachfrage nach Tiny Houses steigt, ist schlicht und ergreifend nicht von der Hand zu weisen und lässt darauf schließen, dass die Mini Häuser die Wohnkultur der Zukunft auf prägende Weise mitgestalten werden.

Ein Trend, der die letzten Jahre geprägt hat, ist der Minimalismus. Immer mehr Menschen richten ihr Leben nach dem Prinzip “weniger ist mehr” aus und versuchen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Der Platz im Leben, den einst materieller Besitz einnahm, wird zunehmend von Werten wie Freiheit, Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit übernommen. Diese Entwicklung zählt sicherlich zu den Faktoren, die den “Tiny House Boom” mitverursacht haben. Doch welche konkreten Vorteile genießen Menschen, die in Minihäusern wohnen? Was sollte man unbedingt wissen, bevor man sein Leben in ein Minihaus verlegt, und für wen eignet sich ein Tiny House als dauerhaftes Zuhause überhaupt? Diese und weitere Fragen rund um die moderne Wohnform werden nachfolgend beantwortet.

Was ist ein Tiny Haus?

Ins Deutsche übersetzt bedeutet “Tiny House” ganz einfach “winziges Haus”, was den Nagel ziemlich genau auf den Kopf trifft. Ein Tiny House ist ein Haus mit einer sehr geringen Wohnfläche, die für gewöhnlich zwischen 10 und 50 Quadratmetern liegt, im Einzelfall aber bis zu 100 Quadratmeter betragen kann. Auf dieser Fläche finden Schlaf- und Wohnbereich, Badezimmer und eine Küchenzeile Platz, was natürlich ein äußerst durchdachtes Einrichten erfordert. Außerdem muss das Mini Haus selbstverständlich an das Strom-, Wasser- und Abwassernetz angeschlossen werden, damit es zu einem vollwertigen Wohnraum wird. Bei einem Tiny House handelt es sich also um eine Möglichkeit, sich den Traum vom Haus im ganz kleinen Stil zu erfüllen.

Woher kommt der große Trend zum Tiny Haus?

Die “Erfindung” der Tiny-House-Bewegung wird dem US-Amerikaner Jay Shafer zugeschrieben. Dieser wollte in den späten 90er Jahren ein Häuschen bauen, scheiterte aber an der Genehmigung. Dennoch wollte er seinen Traum nicht begraben, also wurde er erfinderisch. Auf einem Anhänger mit Doppelachse errichtete Shafer schließlich sein kleines Haus und schuf damit das wohl erste Tiny House der Welt. Das Genehmigungsproblem konnte er damit geschickt umgehen, denn in den USA gilt das Baurecht nicht für Gebäude auf Rädern, die hier den Wohnmobilen zugeordnet werden. Da sein Wohnkonzept auf großes Interesse stieß, begann er damit, Baupläne zu entwickeln. So gab er anderen Menschen die Möglichkeit, es ihm gleichzutun und ebenfalls fahrbare Tiny Houses zu bauen. Dass sich seine aus der Not heraus entstandene Idee zu einem solch großen, internationalen Trend mausern würde, hätte Shafer 1999, als er sein Tiny House bezog, wohl nicht gedacht. Heute hat sich das Tiny House als Wohnform auch in Deutschland so weit etabliert, dass immer mehr Hausanbieter auf den Zug aufspringen und die unterschiedlichsten Tiny Houses in ihr Sortiment aufnehmen. Es gibt sogar Architekten, die sich eigens auf die Planung der kleinen Häuser spezialisiert und der Aufgabe, funktionale Wohnräume auf minimaler Fläche zu kreieren, verschrieben haben.

Die Nachfrage nach Tiny Houses steigt

Vor einigen Jahren, als Tiny Houses in Deutschland noch als eher unbekanntes Phänomen galten, war es vermutlich nur für wenige wirklich denkbar, selbst eine so kleine Wohnung zu beziehen. Mittlerweile sieht das etwas anders aus: Wie eine Studie aus dem Jahr 2021 verrät, kann sich in Deutschland fast jeder dritte Bürger vorstellen, in einem Tiny House zu wohnen. Das Marktpotenzial in diesem Bereich wurde für 2022 auf rund 3,9 Milliarden Euro geschätzt – eine stattliche Summe. Anhand dieser Zahlen wird deutlich, dass Tiny Houses weit mehr als eine vorrübergehende Modeerscheinung sind. Sie werden von einem steigenden Teil der Bevölkerung als echte Alternative zum herkömmlichen Hausbau wahrgenommen und gehören längst nicht mehr in die Kategorie “seltene Häuser für seltsame Menschen”. Dass die Nachfrage nach Tiny Houses steigt, ist schlicht und ergreifend nicht von der Hand zu weisen und lässt darauf schließen, dass die Mini Häuser die Wohnkultur der Zukunft auf prägende Weise mitgestalten werden.

Welche Arten von Tiny Häusern gibt es?

Wenn Sie ein Tiny Haus kaufen möchten, werden die Optionen immer attraktiver. Die Hersteller Anzahl wächst zügig. Im Folgenden sollen diverse Modelle aufgezeigt werden, ob ohne oder mit Rädern. Ebenfalls sollen einige Anhaltspunkte geliefert werden, was die kleinen Häuschen kosten dürfen.

Tiny Houses on Wheels

Die mit Abstand flexibelste Bauweise, wenn man sich eines der minimalistischen Tiny Houses zulegen möchte, ist die Ausführung on Wheels. Hier muss allerdings darauf geachtet werden, dass es Beschränkungen gibt. Und zwar darf das Tiny Haus auf Rädern maximal 3,5 Tonnen schwer sein. Darüber hinaus müssen konkrete Maße eingehalten werden, ansonsten wäre es nicht möglich das “mobile Wohnhaus” auf der Straße bewegen zu können.

Modul- oder Minihäuser

Mini Häuser, die auch als Microhäuser oder Nomadhome bezeichnet werden, werden zumeist in Holzbauweise gebaut, sind immobil und stehen – genau wie Modulhäuser – nicht auf Rädern. Auch wenn die beiden Haustypen in der Bezeichnung häufig synonym verwendet werden, gibt es einen gewissen Unterschied: Modulhäuser fallen in den Bereich der Wohncontainer und können in ihrer Wohnfläche besonders einfach erweitert oder reduziert werden. Ein Beispiel: Kündigt sich unerwartet Nachwuchs an, kann aufwandsarm ein Modul angebaut werden. Verlassen die Kinder Jahre später das elterliche Wohnhaus, können Module weggenommen werden. In Sachen Flexibilität der Wohnfläche ist das Modulhaus also kaum zu schlagen. Da ein Modulhaus in aller Regel mittels Schwertransport-LKW bewegt werden kann, ist es zudem grundsätzlich möglich, die Module zu versetzen. Im Gegensatz dazu ist das klassische Minihaus nicht transportabel und auch die Möglichkeit einer unkomplizierten Raumerweiterung ist nicht in jedem Fall gegeben.

Was die Einrichtung und die Materialwahl anbelangt, bieten Minihäuser und Modulhäuser jede Menge Möglichkeiten. Darüber hinaus lassen sie sich auch ausgezeichnet dämmen. Wer dabei selbst mit Hand anlegen möchte und das Haus in Miniaturausgabe in Eigenregie bauen möchte, kann auf eine attraktive Ressourcen-Auswahl zurückgreifen.

Übrigens: Sind weiterführende Infos zu den Tiny House Arten und deren spezifischen Vor- und Nachteilen gefragt, können Sie sich gerne an das Team von Fertighausexperte wenden.

Fertighaus als modularer Anbau

Stöbert man durch die Produktpaletten von Fertighausanbietern, findet man dort immer öfter Modulhäuser, die als Ausbauhaus oder schlüsselfertig gekauft werden können. Dabei ist es allerdings nicht nur möglich, ein Fertig-Modulhaus als komplettes Gebäude zu erwerben, denn auch ein Anbau lässt sich häufig problemlos umsetzen. Kunden, die bereits über Wohneigentum – zum Beispiel in Form eines Fertighauses – verfügen, sich jedoch mehr Wohnfläche und weitere Zimmer wünschen, können ihr Heim entsprechend um einen modularen Anbau erweitern. Zumindest sofern das Grundstück ausreichend Platz bietet und die Gegebenheiten vor Ort dem nicht im Wege stehen. Auf diese Weise können Wohnmodule genutzt werden, um den Wohnraum zu erweitern, neue Zimmer an bereits bestehende Häuser anzubinden und die Gebäude so optimal an sich verändernde Lebensbedingungen anzupassen.

Für wen sind Tiny Houses geeignet?

Bevor man sich den Traum vom Tiny House erfüllt, sollte man den Gedanken ausreichend reifen lassen, Informationen einholen und sich gut überlegen, ob das Wohnen im Minihaus tatsächlich eine passende Option für die eigene Person oder Familie darstellt. Denn: Lässt man sich zu sehr vom “Tiny-House-Charme” und der romantischen Vorstellung, auf kleinem Raum glücklich zu werden, vereinnahmen, kann die Realität ernüchternd sein. Es ist ganz einfach nicht jedermanns Sache, auf maximal 100 Quadratmetern zu wohnen, und gerade Personen, die sich schwer von Dingen trennen können, allerhand Kram aufbewahren und sich schnell räumlich eingeengt fühlen, werden mit einem Tiny House wohl kaum ihr Glück finden. Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele Menschen, für die ein Tiny Haus die perfekte Wohnform ist. Wer zum Beispiel ohnehin keinen Wert auf ausladende Räumlichkeiten legt, an einen minimalistischen Lebensstil gewöhnt ist, nicht viele Zimmer braucht und eine Wohnung mit kurzen Wegen von A nach B schätzt, ist mit einem Tiny House sicherlich gut beraten. Dasselbe gilt für all jene, die nach einer gewissen Flexibilität in ihrem Leben streben und diese auch in puncto Haus nicht missen wollen. Ändert sich zum Beispiel der Arbeitsort, lässt sich das Tiny House on wheels oder das Modulhaus unter Umständen einfach mitnehmen – eine praktische Lösung für den Umzug. Hinzu kommt die überaus wertvolle Möglichkeit, die Wohnfläche in Zukunft zu erweitern. Dies ist insbesondere für Personen ideal, die noch nicht wissen, wie Lebenssituation und Familienplanung in einigen Jahren aussehen werden. Kurz gesagt: Ein Tiny House eignet sich für diejenigen unter uns, die zugunsten erhöhter Flexibilität auf Wohnfläche verzichten können, nach dem Motto “weniger ist mehr” leben und nicht an einen Ort gebunden sein möchten. Menschen, die viel Raum benötigen, regelmäßig Gäste beherbergen oder jede Menge Stauraum brauchen, sollten dagegen eher kein Tiny House kaufen.

Welche Grundrissvarianten gibt es bei Tiny Houses?

Grundsätzlich gibt es eine Vielzahl verschiedener Optionen bei der Grundrissgestaltung eines Tiny Houses. Gemein ist der Mehrheit der Tiny Häuser ihr offenes Raumkonzept auf einer Ebene, bei dem Wohn- und Esszimmer sowie Küche einen gemeinsamen Raum bilden. Und auch die Schlafgelegenheit befindet sich manchmal mit in diesem zentralen Zimmer. Lediglich das Bad ist stets in einer separaten Räumlichkeit untergebracht – selbst bei Tiny Houses on wheels. Mit steigender Wohnfläche wird es möglich, mehrere Zimmer in das Haus zu integrieren, wobei nur die wenigsten Tiny Houses über mehr als drei voneinander getrennte Zimmer verfügen. Die Ausnahme stellen manche Modulhäuser dar: Je nachdem, wie viele Wohnmodule hier kombiniert werden, kann theoretisch eine beliebige Anzahl an Räumen erschaffen werden, und sogar zweistöckige Aufbauten liegen im Bereich des Möglichen.

Übrigens: Das Fertighausexperte Team berät Sie gerne zu Fragen rund um das Thema Tiny House Grundriss und Raumaufteilung.

Sind Tiny Häuser nachhaltig?

Die Themen Tiny House und Nachhaltigkeit scheinen untrennbar miteinander verknüpft zu sein. Doch wie nachhaltig ist ein Tiny House, Minihaus oder Modulhaus wirklich? Fakt ist, dass Tiny Häuser wenig Platz wegnehmen und dass vergleichsweise wenig Material benötigt wird, um ein Tiny House zu bauen. Die Häuser können also guten Gewissens als ressourcenschonend bezeichnet werden. Aber: Da in Relation zur Wohnfläche viel Fläche den Außenwänden zufällt, leidet die Energieeffizienz. Dem kann jedoch mit stromgewinnenden Elementen am Haus – beispielsweise mit Solarpanels auf dem Dach – entgegengewirkt werden.

Tipp vom Fertighausexperten: Informieren Sie sich ausführlich bezüglich moderner Optionen, mit denen Sie die Energieeffizienz Ihres Tiny Houses effektiv steigern können. So sparen Sie langfristig Geld und gestalten Ihr Zuhause besonders nachhaltig.

Warum überhaupt ein Tiny Haus kaufen oder bauen?

Die Verknappung beim Wohnraum schreitet in den Städten immer rasanter voran. Nicht von ungefähr sucht man daher immer wieder neue Lösungen, um diesem Problem Rechnung zu tragen. Kein Wunder also, dass Tiny Häuser in dieser Lage gerade recht kommen. Neben der Aufstockung, die in vielen Bereichen kräftig Fahrt aufnimmt, lassen sich mit Tiny Häusern auch noch so kleine Lücken füllen. Damit trägt gerade diese Wohnbauweise äußerst gelungen zur Verdichtung in den großen Metropolregionen bei.

So reicht bereits ein Grundstück von rund 200 Quadratmetern Fläche aus, um dort eines der Minihäuser, inklusive der Hausanschlüsse, errichten zu können. Hierbei kommt noch ein weiterer Vorteil zum Tragen, denn in vielen Fällen muss der Baugrund gar nicht gekauft werden, sondern lässt sich einfach pachten oder leasen. In diesem Zusammenhang werden mehr und spezielle Flächen ausgewiesen, die für Tiny Häuser eine willkommene Baufläche bieten.

Ein vollwertiger Lebensraum – das Tiny Haus

Nun stellen die flexiblen Bauten keineswegs nur eine Übergangslösung dar. Sie dienen auch als vollwertiger Lebensraum. Sei es für digitale Nomaden, die die Liebe oder die Arbeit von einer Wohnstätte in die andere verschlägt. Das Tiny Haus bietet sich auf jeden Fall als attraktive, weil völlig unproblematische, Wohnraumerweiterung an – einfach in den Garten gesetzt oder auf ein bereits existentes Flachdach. Der Bedürfnisse gibt es wahrlich viele. Beispielsweise richtet sich der Solo-Selbstständige im heimischen Garten sein neues Büro ein.

Ebenso ist es möglich, dass die Oma auf das bereits bestehende Grundstück ihrer Kinder oder Enkel zieht. Auf diese Weise bleibt sie einerseits im eigenen Heim autark und kann sich dennoch über die Familiennähe freuen.

Seien es mutige Architekten oder Zukunftsvisionäre, aber auch innovative Hersteller von Fertighäusern-sie alle wagen sich mittlerweile an die Planung und Herstellung von Tiny Häusern. Dabei wird überaus moderner Wohnraum geschaffen. Dieser soll einerseits funktional sein und auf der anderen Seite auch optisch etwas hermachen. Übrigens sind Tiny Häuser ganz nach persönlichem Gusto veränderbar, ihre Bewohner können sie erweitern, aufstocken oder wenn es sein muss wieder zurück bauen.

Welche Preise & Kosten haben Tiny Häuser?

Ein Tiny Haus auf Rädern wird in verschiedenen Serienmodellen angeboten, dabei bewegen sich die Preise für eine Classic-Ausführung zwischen 39.900 und 60.000 Euro. Für die gehobenere Tiny Haus Variante muss der künftige Minihaus-Besitzer rund 79.000 Euro hinblättern. Weil Tiny Houses mit den unterschiedlichsten Dachformen haben können, sind manche sogar serienmäßig mit Photovoltaik-Anlagen ausgerüstet. Hausmodelle in dieser Preiskategorie warten mit einem Raumangebot von etwa 18 Quadratmeter Grundfläche auf.

Welche Nebenkosten kommen auf mich zu?

Genau wie für den Bau jedes anderen Hauses braucht man auch für den Traum vom Tiny House ein Grundstück. Ausgenommen davon ist das Tiny House on wheels, das unter Umständen auch auf geleasten oder gepachteten Grundstücken platziert werden kann. Außerdem fallen natürlich Kosten für die Baugenehmigung, Versicherungen für den Bau, die Erschließung des Grundstücks, die Erstellung von Gutachten, die Gestaltung der Außenanlage und die Ausstattung der Zimmer an. Gerade die Ausstattung schlägt oft mit unerwartet hohen Kosten zubuche, denn um die verfügbare Fläche optimal zu nutzen, werden Sonderanfertigungen benötigt. Das alles führt dazu, dass der Preis für ein Tiny House im Gesamten nicht in jedem Fall deutlich niedriger ausfällt als der Preis eines herkömmlichen Hauses. Möchte man ein Tiny House kaufen, sollte man sich im Sinne einer vernünftigen Finanzplanung den einzelnen Kostenpunkten bewusst sein und von vorneherein sämtliche anfallenden Posten berücksichtigen.

Welche Tiny Haus Anbieter gibt es?

Europaweit gibt es über 80 Anbieter, die Wohnmodule, Minihäuser und Tiny Houses auf Rädern im Sortiment haben. Einige möchten wir an dieser Stelle in aller Kürze vorstellen:

Schwörer und die “Flying Spaces”

Die sogenannten “Flying Spaces” von Schwörer sind in aller Munde. Die Minihäuser gehören seit 2011 zum Angebot des Fertighausgiganten und zeichnen sich durch vielseitig kombinierbare Module aus. Beginnend bei 30 Quadratmetern kann die Wohnfläche so gesteigert und den Wünschen der Kunden angepasst werden.

Minihaus der Cabin One GmbH

Die Modelle “Cabin One” und “Cabin Black” der Cabin One GmbH sind mit 28 Quadratmetern Fläche den kleineren Tiny House Varianten zuzuordnen, während “Cabin Bay” auf 45 und “Cabin Suite” auf ganze 55 Quadratmeter kommen. Zusätzlich werden spezielle maßgeschneiderte Ausstattungspakete angeboten, sodass die kleinen Häuser “fix und fertig” gekauft werden können.

Kombinierbare Module von Smart House

Auch die Firma Smart House setzt auf flexibel kombinierbare Module mit Größen von 24 bis 50 Quadratmeter pro Einheit. Dabei sind die transportfähigen Wohnmodule stapelbar, wodurch ein Wohnen auf mehreren Ebenen ermöglicht wird.

Rönna “Woodee” Modulhaus

Die in Holzbauweise gefertigten Tiny Häuser von Rönna laufen unter dem Namen “Woodee” und bestehen zum größten Teil aus natürlichen Rohstoffen. Zur Auswahl stehen unterschiedliche Kombi-Varianten des 40 Quadratmeter großen Basismoduls.

Weitere Tiny House Hersteller

Zu den bekanntesten Tiny House Anbietern in Deutschland gehören darüber hinaus die Bloxs GmbH, die Firma Adriaans & Lauhoff, Onoxo Home, das Fertighausunternehmen Albert Haus, Tiny House Diekmann, Fincube und Metall Tech.

Tipp vom Fertighausexperten: Wenn Sie ein Tiny House kaufen möchten, sollten Sie sich unbedingt die Zeit nehmen, verschiedene Anbieter und Modelle miteinander zu vergleichen. Achten Sie dabei nicht “nur” auf den Preis, sondern auch auf individuelle Gestaltungsmöglichkeiten, Erfahrungswerte, Ausstattungsangebote und die Qualität.

Was muss man bei der Planung von einem Tiny Haus beachten?

Sie können es kaum erwarten, Ihr eigenes Tiny House zu beziehen? Dann stehen nur noch Planung und Bau zwischen Ihnen und Ihrem verwirklichten Traum. Gerade die Planung eines Tiny Houses sollte allerdings nicht unterschätzt werden. Denn der Planungsaufwand ist nicht unbedingt “Tiny” – es gibt jede Menge zu beachten!

Benötigt man einen Bauantrag?

Was zu vielen Tiny House Besitzern in spe nicht klar ist: Wenn sie ein Tiny House kaufen, müssen sie einen Bauantrag stellen. Schließlich müssen auch die kleinen Häuser bestimmte Vorgaben der Landesbauverordnung erfüllen. So muss ein Tiny House zum Beispiel über eine Mindestraumhöhe von 2,40 Metern verfügen. Eine Baubewilligung ist auch bei einem Tiny House on wheels Pflicht, sofern dieses als Erstwohnsitz genutzt werden soll.

Welche Unterlagen benötigt man für die Baugenehmigung?

In Deutschland unterscheidet sich das Antragsverfahren bei einem Tiny House nur geringfügig vom Genehmigungsprozedere beim Bau eines normalgroßen Hauses. Dementsprechend müssen für die Genehmigung des Bauvorhabens recht viele Unterlagen eingereicht werden. Zu den wichtigsten Dokumenten, die dem Antrag beiliegen sollten, gehören der Lageplan, technische Angabeformulare, bautechnische Nachweise, die Bestätigung der Erschließungsfähigkeit des Grundstücks, ein Brandschutzgutachten und ein EnEV Wärmeschutznachweis.

Übrigens: Sie sind sich unsicher, ob Sie bereits im Besitz aller wichtigen Unterlagen für Ihre Baugenehmigung sind? Nehmen Sie Kontakt zum Fertighausexperte Team auf – wir helfen Ihnen gerne weiter!

Wo darf man das Tiny Haus hinstellen?

Ob ein Tiny House auf einem Grundstück platziert werden darf, wird vom Flächennutzungs- und Bebauungsplan der jeweiligen Gemeinde bestimmt. Die Grundvoraussetzung ist die Erschließung des Grundstücks. Sprich: Das Grundstück muss an das Verkehrs-, Strom-, Wasser-, Abwasser- und Entsorgungsnetz der Gemeinde angebunden sein oder angebunden werden. Tatsächlich gibt es nicht wenige Gemeinden und Nachbarschaften, in denen Tiny Houses nicht gern gesehen sind und eine Bewilligung zur Herkulesaufgabe werden kann.

Tipp vom Fertighausexperten: Wenden Sie sich frühzeitig – unbedingt vor dem Kauf eines Grundstücks – an das zuständige Bauamt und informieren Sie sich über die Genehmigungsfähigkeit eines Tiny Hauses am jeweiligen Ort.

Wie groß darf ein Tiny Haus in Deutschland sein?

Hierzulande gibt es keine allgemeingültigen Grenzwerte, die angeben, wie groß ein Tiny House maximal sein darf. Viel entscheidender als die Größe ist die vorgesehene Nutzungsweise: Ein Tiny House, das als Erstwohnsitz dienen soll, muss in mancherlei Hinsicht anderen Richtlinien gerecht werden als ein Häuschen, das lediglich für die Nutzung als Feriendomizil vorgesehen ist.

Wie ist die Strom- und Wasserversorgung bei einem Tiny Haus geregelt?

Ein Tiny House muss an die öffentlichen Versorgungsnetze angeschlossen werden. Die Strom- und Wasserversorgung funktioniert also genau wie bei einem “normalen” Haus.

Wie hoch sind die Kosten beim Leben im Tiny Haus?

Aufgrund der geringeren Wohnfläche und dem Fehlen “überflüssiger” Zimmer fallen im Tiny House für gewöhnlich deutlich niedrigere Strom- und Heizkosten an. Insbesondere die Heizkosten können zusätzlich maßgeblich reduziert werden, wenn auf eine ordentliche Dämmung und eine effiziente Heizung Wert gelegt wird. Für Wasser, Internet, Müll und Co. geben Tiny House Besitzer ungefähr gleich viel aus wie Bewohner größerer Häuser.

Kann man auch im Winter im Tiny Haus leben?

Während das Tiny House auf Rädern im Normalfall nicht zur kalten Jahreszeit bewohnt wird, werden Mini- und Modulhäuser mit Dämmungs-, Entlüftungs- und Heizelementen ausgestattet. Im Resultat kann man das ganze Jahr über in ihnen wohnen, ohne frieren zu müssen.

Übrigens: Das Heiz- und Entlüftungssystem eines Tiny Houses sollte gut durchdacht errichtet werden, damit ein möglichst nachhaltiges, kostengünstiges Wohnen im Modulhaus möglich ist. Wir von Fertighausexperte beraten Sie gerne zu Ihren diesbezüglichen Optionen!

Tiny Haus: Vor- und Nachteile

Auf den Punkt gebracht sprechen diese Argumente gegen beziehungsweise für den Tiny House Kauf:

Contra: Genehmigung

Ein Tiny House ist nicht überall willkommen. Je nach Lage des Grundstücks und angestrebtem Wohnraumbild in der Gemeinde ist nicht auszuschließen, dass der Bauantrag für ein Tiny House (zunächst) abgelehnt wird. Das Genehmigungsverfahren gestaltet sich also unter Umständen knifflig.

Contra: Kein Stauraum

In einem Tiny House kann zwar alles Platz finden, was zum Leben benötigt wird, “Extra-Fläche” gibt es aber nicht. Was im “normalen” Einfamilienhaus im Keller, in der Abstellkammer oder auf dem Dachboden unterkommt, muss der Tiny House Besitzer auslagern und außerhalb seines Heims aufbewahren.

Contra: Mangelnde Barrierefreiheit

Die meisten Tiny Houses sind nicht barrierefrei. Aufgrund der geringen Fläche rutscht sämtliches Mobiliar etwas enger zusammen und die Zimmer zeichnen sich nicht gerade durch massig Raum, der beispielsweise das Wenden eines Rollstuhls erlauben würde, aus. Problematiken dieser Art sind den Anbietern jedoch nicht fremd, weshalb die gute Nachricht lautet, dass in Zukunft wohl vermehrt zu 100% barrierefreie Tiny Häuser auf den Markt kommen werden.

Pro: Eignung für kleine Grundstücke

Kommen wir auf die Vorteile von Minihäusern zu sprechen und starten direkt mit einem schlagkräftigen Pro-Argument: Ein Tiny House braucht weniger Platz und kann auch auf kleinen Grundstücken oder gegebenenfalls auf Restflächen beziehungsweise zwischen zwei Häusern errichtet werden.

Pro: Mobilität

Das eigene Haus beim Umzug einfach mitnehmen? Mit einem Tiny House ist das tatsächlich ein realistischer Gedanke. Mittels eines Lastentransportfahrzeugs können die eigenen vier Wände recht unkompliziert von einem Ort an einen anderen versetzt werden.

Pro: Möglichkeit der Erweiterung

Das Leben lässt sich nicht planen und ist einem stetigen Wandel unterworfen. Mit einem Tiny House kann glücklicherweise flexibel auf sich ändernde Lebenssituationen und die damit einhergehenden veränderten Ansprüche an das eigene Zuhause reagiert werden. Die Produkte vieler Hersteller sind eigens dafür gedacht, beliebig kombiniert, erweitert und rückgebaut zu werden. Das Tiny House kann also sozusagen mit dem Zimmer-Bedarf der Bewohner wachsen und schrumpfen.

Pro: Ökologischer Fußabdruck

Ein Argument, das beim Thema Tiny House zuverlässig auf den Tisch kommt, ist der ökologische Fußabdruck. Die Entscheidung für ein Kleinsthaus spart Ressourcen und kann somit definitiv als eine ökologische, umweltbewusste Wahl bezeichnet werden.

Pro: Preis

Auch wenn Tiny Häuser hoher Qualität keine Schnäppchen sind und High-End Häuser dieser Art sogar teurer als ihre größeren Äquivalente sein können, ist der Kauf eines Minihauses in der Regel doch günstiger als der Bau eines Hauses im herkömmlichen Format. Und auch die Nebenkosten fallen bei einem 2-Zimmer-Minihaus logischerweise niedriger aus als bei einem zweistöckigen Einfamilienhaus.

Fazit zum Thema Tiny Haus

Ein kleines Haus, mit dem man nicht an einen Ort gebunden ist, das sich erweitern lässt und dessen Funktionen – vom Licht über die Wasserversorgung bis hin zu Heizung und Internet – mit denen größerer Gebäude durchaus mithalten können: So könnte man Tiny Häuser zusammenfassend beschreiben. Die spezielle Wohnform ist zwar mit Sicherheit nicht jedermanns Sache, stellt aber für immer mehr Menschen eine attraktive Alternative dar, was sich auch in der stetig wachsenden Auswahl an Anbietern und Modellen widerspiegelt.

FAQs zum Thema Tiny Haus

Der Preis unterscheidet sich von Anbieter zu Anbieter und von Modell zu Modell. Je nach Anzahl der Zimmer, Ausstattung, Fläche, Ausbaustufe, Extra-Funktionen und Preis-Niveau des Anbieters liegen die Kosten für ein Tiny House mal höher und mal niedriger. Wer mit dem Gedanken spielt, ein Tiny House zu erwerben, sollte sich folglich mit den Angeboten möglichst vieler verschiedener Hersteller auseinandersetzen und sich gegebenenfalls professionell beraten lassen, um die individuell beste Wahl zu treffen.

Ob ein Tiny House auf einem bestimmten Grundstück aufgestellt werden darf, muss mit der Gemeinde und dem zuständigen Bauamt geklärt werden. Grundsätzlich gilt, dass Tiny Houses nur auf erschlossenen Grundstücken erbaut werden dürfen.

Im Schnitt liegt der Preis pro Quadratmeter bei einem bezugsfertigen, voll ausgestatteten Tiny House zwischen 2.500€ und 3.500€. Zieht man den Mittelwert von 3.000€ pro Quadratmeter heran, ergibt sich für ein Haus mit 50 qm Fläche ein Gesamtpreis in Höhe von 150.000€.

Ein Tiny House auf Rädern darf gesetzesbedingt maximal 12 Meter lang und 2,55 Meter breit sein, was eine Höchstgrundfläche von circa 30 Quadratmetern ergibt. Auch hier bestimmen verschiedene Faktoren den Preis, wobei der Durchschnitt bei 39.000€ bis 60.000€ liegt.

Autor Tobias Beuler

Aktualisiert: 05.06.2021

social icon social icon social icon

Newsletter Anmeldung

Als Experte für den Fertighausbau widmet sich Tobias Beuler, der Gründer von Fertighausexperte, allen Fragen rund um Ihr Bauprojekt.

Technisch ausgebildet von der HWK, kaufmännisch ausgebildet von der IHK und weitergebildet im WBZ der Universität St. Gallen sowie vom Bundesverband deutscher Fertigbau, begleitet Tobias Beuler seit 2000 europaweit den Auf- und Ausbau von Fertighäusern. Nachdem er jahrelang selbst auf Baustellen tätig war, bietet er sein Insiderwissen über Fertighausexperte.com seit 2018 an, um Andere bei Ihren Fertigbauprojekten zu unterstützen und ist in TV und Print als Bauexperte bekannt.


Auf unserer Website erhalten Sie kostenlose Tipps rund rum den Fertighausbau und können auf Wunsch eine individuelle Betreuung Ihres Bauprojekts buchen. Unsere Experten helfen Ihnen u. a. beim Prüfen von Angeboten und Baubeschreibungen oder dem Optimieren von Werkverträgen, damit Sie Baurisiken mindern können. Zudem besuchen wir Baustellen vor Ort und führen bspw. Rohbaukontrollen durch oder begleiten Hausabnahmen.

Holen Sie sich professionelle Unterstützung und verhindern Sie Bauzeitverzögerungen, Mängel oder lästige Diskussionen um Schadensersatzansprüche. Wir helfen Ihnen.

Shop - Unsere 4 Bestseller

Rohbaukontrolle Haus Produktbild

1.499,40  inkl. MwSt.

Mehr Informationen zu Fertighäusern und weiteren Themen

Wenn Sie sich noch unsicher sind, ob diese Bauform, die richtige für Sie ist, empfehlen wir Ihnen sich noch weitere Artikel und Erfahrungsberichte auf unserer Homepage durchzulesen. Der Fertighausexperte hat mehrere Bauvorhaben begleitet und kann daher einen ausführlichen Einblick in Fertighaus-Welt geben. Auf der Startseite finden Sie im Menü eine Übersicht zu den weiteren Berichten.

2 Kommentare

  1. Wie werden diese Häuser denn transportiert? Ich kann mir nur vorstellen, dass sie als Schwertransporte über die Straßen fahren. Sind die Häuser denn überhaupt schon teilweise zusammengebaut?

Schreiben Sie einen Kommentar zu Ina Antworten abbrechen

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind mit * gekennzeichnet.

Post comment