Holzhaus vs Massivhaus – Der große Check

Erfahrungen & Bewertungen zu Tobias Beuler
Tipp vorab: Ein Holzhaus bzw. Massivhaus sollte im besten Fall von einem Architekten geplant werden, der mit dieser Bauweise vertraut ist. Spezialisten, die genau wisen, wie man mit diesem Baustil umgeht, finden sie auf a-better-place.de/architekten
 
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Wer schon einmal ein Haus gebaut hat, weiß nur zu gut: Der Hausbau ist eine komplexe Angelegenheit, die gut geplant sein will. Vorab gilt es, jede Menge wichtiger Entscheidungen zu treffen. Dazu gehört es auch, Informationen über verschiedene Bauweisen einzuholen. Soll das Traumhaus ein Holzhaus oder doch lieber ein Massivhaus sein? In diesem Artikel werden Holzbau und Massivbau vorgestellt und einander im direkten Vergleich gegenübergestellt.

Tipp: Sollten Sie nach dem lesen des Artikels immer noch unsicher sein, was für Sie besser ist, suchen Sie sich einen Architekten, der Ihre Traumgrundrisse so plant, dass diese eine Fertighaus- als auch eine Steinhausfirma umsetzen kann. Spezialisten dafür gibt es hier: www.a-better-place.de

Was ist ein Holzhaus?

Fällt der Begriff Holzhaus, denken viele Menschen als erstes an schwere Blockhütten, wie man sie vor allem in ländlich geprägten Gegenden findet. Dieser Gedanke ist nicht falsch: Das Holzhaus ist per Definition ein Haus, das zu großen Teilen aus dem natürlichen Rohstoff Holz besteht. Neben der Blockhütte gibt es allerdings noch viele weitere Arten des Holzhauses, bei denen das Holz teilweise gar nicht mehr so deutlich im Vordergrund steht. Gemeinsam haben all diese Häuser den Rahmen aus Holz, der sie einfasst und stützt. Dieser ist charakteristisch für die sogenannte Holzrahmenbauweise. Ist ein solcher Rahmen vorhanden, gilt das Haus als Holzhaus, auch wenn beispielsweise sämtliche Fassaden gemauert und nicht mit Holz verkleidet sind. Entsprechend gibt es unter Holzhäusern zahlreiche Unterschiede, sowohl im Hinblick auf die Konstruktion als auch in der Optik.

Besonders beliebt ist hierzulande das Holzhaus in Holztafelbauweise oder Holzständerbauweise. Egal für welche Holzbauweise man sich entscheidet, kommen als Materialien verschiedene Holzarten infrage. Häufig kommt das Holz von Fichten, Tannen, Eichen und Buchen zum Einsatz, doch auch Teak, Douglasie, Pinie und Lärche sind Baustoffe, die im tragenden Holzrahmen Verwendung finden können.

Übrigens: Auch unabhängig von genauer Bauweise und Haustyp spielt die Suche nach dem optimalen Holz bei der Holzhaus-Planung eine zentrale Rolle. Denn: Nicht jede Art von Holz ist für jedes Bau-Projekt geeignet und es müssen zwingend rechtliche Vorgaben eingehalten werden.

Was ist ein Massivhaus?

Das Massivhaus kann gewissermaßen als Gegenstück zum Holzhaus bezeichnet werden: Es wird Stein auf Stein gebaut und besteht überwiegend aus massiven Materialien, wie etwa Beton, Kalk und Gestein. Im Norden Deutschlands ist das Ziegelhaus die gängigste Form des Massivhauses. Bei ihm bleiben die Ziegeln, welche die Außenfassade des Hauses bilden, sichtbar und werden nicht zusätzlich verputzt. Anders als beim klassischen Holzhaus in Holzrahmenbauweise haben Außenwände und Decken beim typischen Massivhaus tragende Funktionen inne. Auch beim Bau eines Massivhauses kann Holz zu den verwendeten Materialien zählen, es steht allerdings weniger im Mittelpunkt und wird eher von Beton, Stahlbeton und Stein “verdrängt”. Genau wie ein Holzhaus kann auch ein Massivhaus unterschiedlichen Haustypen angehören. Massivhäuser gibt es so zum Beispiel als Hochhaus, Bungalow, Stadtvilla, Landhaus und Mehrfamilienhaus.

Vor- und Nachteile bei Holzhäusern

Jede Bauweise bringt bestimmte Vorteile und Nachteile mit sich. Als Basis für einen soliden “Holzhaus vs Massivhaus” Vergleich widmen wir uns nun zunächst den wichtigsten Plus- und Minuspunkten von Holzhäusern.

Holzhaus Vorteile

Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit

Geht es um die Vorteile eines Holzhauses, kommt man nicht umhin, auf das Thema Umweltschutz zu sprechen zu kommen. Häuser aus Holz sind – wie der Name schon sagt – zum größten Teil aus Holz gemacht. Sie bestehen also aus einem vollkommen natürlichen und vor allem nachwachsenden Rohstoff, der zumeist ohne lange Anfahrtswege zur Baustelle transportiert werden kann.

Energieeffizienz

Heutzutage werden Häuser unabhängig von der Bauweise sehr energieeffizient errichtet. Dennoch braucht es bei Holzhäusern vergleichsweise weniger Wärmeschutz-Maßnahmen, um auf eine gute Energieeffizienz zu kommen, als es bei einem Massivhaus der Fall ist. Da auch die Baufenster auf den Grundstücken immer kleiner werden, sollte man sowieso ein Holzhaus bauen. Denn viele Massivhäuser brauchen außen noch besonders viel und besonders dicke Dämmung. Das knabbert dann die wichtige Wohnfläche ab.

Kurze Bauzeit (beim Fertighaus)

Ein Haus aus Holz punktet außerdem mit einer geringeren Bauzeit. Insbesondere bei der Holzrahmenbauweise ist es möglich, die großen Bauteile für den Rohbau im Werk vorzufertigen, sodass diese vor Ort nur noch zusammengesetzt werden müssen. Es gibt wohl kaum ein Haus, das schneller aufgebaut ist, als ein Holzhaus Marke “Fertighaus”.

Niedrige Kosten

Die kurze Bauzeit führt zu niedrigeren Kosten für Holzhäuser und dank natürlich gegebenem Wärmeschutz muss weniger Material verbaut werden. Dies wirkt sich selbstverständlich ebenfalls kostenreduzierend aus. Außerdem gibt es Holz- und Fertighausfinanzierungsfirmen, die sich genau darauf spezialisiert haben und einen Zinsabschlag gewähren, wenn man ein Holzhaus baut. ZB auf www.fertighaus-finanzierung.de

Niedriges Eigengewicht

Da Holzhäuser ein niedrigeres Eigengewicht mitbringen, eignen sie sich auch dann, wenn die Bodenverhältnisse auf dem Grundstück nicht optimal sind.

Thermoregulation und gesundes Raumklima

Holz besitzt eine thermoregulierende Eigenschaft. Das bedeutet, dass Wärme gespeichert und bei Bedarf abgegeben wird. Im Sommer bleibt es so kühler im Haus, im Winter entweicht weniger Hitze nach draußen. Zusätzlich ist Holz atmungsaktiv und trägt zu einem gesunden Raumklima bei.

Holzhaus Nachteile

Zusätzlicher Schallschutz

Während Dämmung und Wärmeschutz bei einem Holzhaus aufwandsarm gewährleistet werden können, muss mehr Aufwand für den Schallschutz betrieben werden. Für diesbezügliche Maßnahmen fallen folglich höhere Kosten an. Aber: Das zählz nur für die großen bekannten Marken, die jeder Bauherr sicher schon mal gehört hat. Es inzwischen aber auch sehr viele sehr gute Holzhausanbieter, die das Thema Schallschutz schon lange super gelöst haben. Welche das sind, erfahren Sie auf dieser Homepage unter Kontakt oder auf unserem Youtube Kanal.

Anfälligkeit für Ungeziefer und Schimmel

Bei einem Holzhaus besteht die Gefahr eines Ungeziefer- und Schimmelbefalls. Das Holz muss daher regelmäßig korrekt bearbeitet und gepflegt werden.

Aufwendige Sanierung

Im Vergleich zu einem Ziegelhaus ist das Holzhaus weniger witterungsbeständig. Außerdem bringen anfallende Sanierungen mehr Arbeit mit sich.

Brandschutz

Als leicht brennbarer Stoff sorgt Holz dafür, dass beim Hausbau besonders viel Wert auf einen zuverlässigen Brandschutz gelegt werden muss.

Vor- und Nachteile bei Massivhäusern

Im Zuge der Gegenüberstellung “Holzhaus vs Massivhaus” darf die Betrachtung der Vorteile und Nachteile von Ziegel- und Steinhäusern nicht fehlen.

Massivhaus Vorteile

Hoher Schallschutz

Massivhäuser bringen einen soliden Schallschutz mit, was definitiv als großer Vorteil zu werten ist.

Kein Knarren, kein “Setzen”

Während Holz arbeitet und sich nach und nach “setzen” muss, bleiben Ziegeln, Beton und Co. in ihrer Ursprungsform. Knarrende Dielen, wie sie gewissermaßen zum Charme eines Holzhauses gehören, sucht man beim Steinhaus vergeblich.

Hoher Wiederverkaufswert

In der Tendenz ist der Wiederverkaufswert bei einem Haus in massiver Bauweise höher als bei einem Haus in Holzbauweise.

Witterungsbeständigkeit und Robustheit

Zudem sind Massivhäuser witterungsbeständiger und gelten als besonders robust. Sie halten im Vergleich also mehr aus, ohne Schaden zu nehmen, und müssen seltener witterungsbedingt renoviert werden.

Massivhaus Nachteile

Lange Bauzeit

Die Ziegel und anderen Rohstoffe für ein Haus, das in massiven Bauweisen errichtet wird, müssen oftmals mit längeren Anfahrtswegen zur Baustelle transportiert werden. Die Vorfertigung von Bauteilen im Werk ist nur in sehr eingeschränktem Rahmen möglich und es kommt nicht selten zu Baustopps aufgrund der Wetterlage. In der Summe führen diese Faktoren dazu, dass der Bau eines massiv gebauten Hauses mehr Zeit in Anspruch nimmt. Somit zahlen Sie auch länger Miete und auch mehr an die Bank, weil der Kredit nicht ewig kostenlos bereitgestellt wird. Das kann schnell bis zu 20.000 Euro pro Jahr ausmachen. Monatlich vielleicht verkraftbar, aber in Summe dann doch happig. Wer die bis zu 20.000 Euro sparen muss, oder einfach will, weil man wirtschaftlich denkt, findet hier eine smarte Lösung: www.massivhaus-finanzierung.de 

Schlechtere Ökobilanz

Lange Anfahrtswege, längere Bauzeiten, Materialien mit höherem Verarbeitungsgrad: Das alles Schluckt Energie, weshalb massive Bauweisen die Bau-Ökobilanz negativ beeinträchtigen.

Höhere Kosten für das Ziegelhaus

Im direkten Vergleich kostet ein massiv gebautes Haus durchschnittlich mehr als ein Haus aus Holz. Das gilt sogar unabhängig davon, in welcher Bauweise – also Holzständerbauweise, Rahmenbauweise etc. – die Holzhäuser errichtet werden.

Was ist besser – Holzhaus oder Massivhaus?

Bauherren stellen sich logischerweise die Frage, ob nun ein Holzhaus oder ein Massivhaus die bessere Wahl ist. Leider ist es gar nicht so einfach, hierauf eine klare Antwort zu finden. Beide Optionen können durchaus energieeffizient gebaut werden, eine hohe Qualität aufweisen und mit einer langen Lebensdauer punkten. Das Massivhaus, bei dem vorrangig Ziegel und Beton als Baustoffe eingesetzt werden, überzeugt allem voran in den Bereichen Schallschutz, Witterungsbeständigkeit und Wiederverkaufswert. Allerdings ist es mit höheren Kosten verbunden, “verbraucht” schon beim Bau mehr Energie und schneidet in puncto Nachhaltigkeit und Klimaschutz schlechter ab.

Ein Blick auf die Vorteile der Holzhäuser zeigt, dass die Holzbauweise in Bezug auf Wärmeschutz, Preis, Bauzeit und Klimaschutz die Nase vorn hat. Auf der anderen Seite sind hier aufwendigere Brandschutz-Maßnehmen nötig und es müssen stetig Vorkehrungen gegen Schimmelbildung und Ungeziefer getroffen werden. Beide Hausarten haben ihre Vorteile und Nachteile: Welche Bauweise die richtige für das Eigenheim ist, hängt also davon ab, worauf man als Bauherr besonders viel Wert legt. Wünscht man sich zum Beispiel ein Haus mit hervorragender Energie-Bilanz und ist auf einen schnell voranschreitenden Bau angewiesen, liegt die Entscheidung für ein Holzhaus nahe. Ein reiner Vergleich, ohne einzelne Gewichtung der Pro- und Contra-Argumente, lässt das Holzhaus ohnehin grundsätzlich besser abschneiden als das Ziegelhaus. Trotzdem kann keine pauschale Empfehlung ausgesprochen werden.

Übrigens: Die Auswahl der Bauweise des eigenen Hauses ist eine wichtige Angelegenheit, für die man sich Zeit nehmen sollte. Es ist unerlässlich, möglichst viele Infos einzuholen und sich gegebenenfalls professionell zum Thema “Holzhaus vs Massivhaus” beraten zu lassen. Nur so kann im Endeffekt die optimale Wahl getroffen werden.

Wer sich für eine kurze Bauzeit, Festpreisgarantie und hohe Energieeffizienz entscheiden möchte, der ist beim Fertighaus am besten aufgehoben. Aber zwischen den Fertighausanbietern gibt es große Unterschiede und nicht immer bedeutet ein “renommierter” Anbieter auch eine gute Qualität und Bausubstanz. Hier haben wir einmal zusammengefasst worauf es wirklich ankommt:

Holzhaus vs Massivhaus FAQs

Das kommt auf das einzelne Haus, dessen Größe und dessen Ausstattung an. Eine luxuriöse Villa aus Holz ist beispielsweise selbstverständlich teurer als ein kleines Häuschen aus Ziegel. Geht man von vergleichbaren Häusern aus und berücksichtigt sämtliche Faktoren – von den Bauzeiten über die Verarbeitung der Materialien bis hin zu notwenigen Wärme-Schutzmaßnahmen – liegt der Preis für Holzhäuser aber zumeist etwas niedriger als der von Massivhäusern.

Das ist definitiv nicht der Fall. In vielerlei Hinsicht sind Fertighäuser aus Holz dem klassischen Massivhaus sogar vorzuziehen. So haben Häuser aus Holz zum Beispiel eine bessere Energie-Bilanz, stauen im Sommer weniger Hitze und tragen zu einem gesunden Raumklima bei.

In gewisser Weise sind sie das. Da Holz atmungsaktiv ist, hat es einen reinigenden Effekt auf die Luft. Dies kommt vor allem Allergikern und Asthmatikern zu Gute. Als natürlicher Stoff enthält Holt außerdem keinerlei Schadstoffe und Allergene.

Ein solide gebautes, gut gepflegtes Holzhaus steht einem Massivhaus in Sachen Lebensdauer in nichts nach. Finden hochwertige Materialien Verwendung, kann ein Holzhaus beziehungsweise Fertighaus folglich genauso lange halten wie ein Steinhaus.

Autor Tobias Beuler

Aktualisiert: 05.06.2021

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Als Experte für den Fertighausbau widmet sich Tobias Beuler, der Gründer von Fertighausexperte, allen Fragen rund um Ihr Bauprojekt.

Technisch ausgebildet von der HWK, kaufmännisch ausgebildet von der IHK und weitergebildet im WBZ der Universität St. Gallen sowie vom Bundesverband deutscher Fertigbau, begleitet Tobias Beuler seit 2000 europaweit den Auf- und Ausbau von Fertighäusern. Nachdem er jahrelang selbst auf Baustellen tätig war, bietet er sein Insiderwissen über Fertighausexperte.com seit 2018 an, um Andere bei Ihren Fertigbauprojekten zu unterstützen und ist in TV und Print als Bauexperte bekannt.


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Wenn Sie sich noch unsicher sind, ob diese Bauform, die richtige für Sie ist, empfehlen wir Ihnen sich noch weitere Artikel und Erfahrungsberichte auf unserer Homepage durchzulesen. Der Fertighausexperte hat mehrere Bauvorhaben begleitet und kann daher einen ausführlichen Einblick in Fertighaus-Welt geben. Auf der Startseite finden Sie im Menü eine Übersicht zu den weiteren Berichten.

2 Kommentare

  1. Die Entscheidung zwischen einem Holzhaus und einem Massivhaus war für uns nicht einfach. Beide Bauweisen haben ihre eigenen Vorteile und Nachteile. Wir schätzten die Robustheit und Langlebigkeit von Massivhäusern, waren aber auch von der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz von Holzhäusern beeindruckt. Nach vielen Überlegungen haben wir uns für ein Holzhaus entschieden, da uns der ökologische Aspekt sehr wichtig war. Die kurze Bauzeit und die Wärme des Holzes waren weitere Pluspunkte. Wir können bestätigen, dass die Vorteile, die im Artikel erwähnt werden, zutreffen. Unser Holzhaus ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch sehr gemütlich.

  2. Als Bauingenieurin mit einem Fokus auf Fertighäuser habe ich mich intensiv mit den Vorteilen von Holzhäusern auseinandergesetzt. Ich bin überzeugt von der Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit dieser Bauweise. Holz als natürlicher und nachwachsender Rohstoff hat eine positive CO2-Bilanz, was in unserer heutigen Zeit von unschätzbarem Wert ist. In meinem jüngsten Projekt habe ich mich daher für Holz als Hauptmaterial entschieden. Die Energieeffizienz von Holzhäusern ist beeindruckend, und es ist ermutigend zu sehen, dass weniger Wärmeschutz-Maßnahmen benötigt werden, um ein angenehmes Wohnklima zu schaffen. Die kurze Bauzeit hat es mir ermöglicht, schnell auf die Bedürfnisse des Wohnungsmarktes zu reagieren und effizient zu bauen. Dies hat sich auch positiv auf die Kosten ausgewirkt, was für mich als Ingenieurin, die auf wirtschaftliches Bauen achtet, ein entscheidender Faktor ist.

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