Fertighaus mit Keller bauen

Erfahrungen & Bewertungen zu Tobias Beuler

Ein Fertighaus kann man nicht nur auf Bodenplatte bauen, sondern am besten sogar auf einem Keller. Baut man ein Fertighaus mit Keller verliert man weniger Gartenfläche und hat mehr Platz für Garage und Carport und eventuell für einen Pool.

Aber Achtung: Im Musterhaus bei den Hausbaufirmen sind die Kellerpreise oft erhöht, weil viele Aufschläge hinzugerechnet werden. Am günstigsten bekommt man diesen direkt an der Quelle, beim Kellerbauer. Bauherren, die also wirtschaftlich denken, sollten bei Google mal Fertigkeller eingeben. dort gibt es genau die 5 Firmen, die für die ganze Hausbaubranche die Keller deutschlandweit liefern. Und wer wissen will, welche Hausanbieter ein gutes Preis-Leistungsverhältnis für Fertighaus mit Keller anbieten, kann sich gerne über das Kontaktformular auf dieser Website melden.

Zusatztipp: Schaut auch mal auf unserm YouTube-Kanal Fertighausexperte vorbei. dort gibt es über 100 Tipps und rund 500 Videos für zukünftige Bauherren, die smarter bauen wollen.

Ist es möglich ein Fertighaus mit Keller zu bauen?

Ein Fertighaus kann mit einem Keller gebaut werden. Bei den Kellerarten wird zwischen einem Fertigkeller und einem gemauerten Keller unterschieden.

Ein Keller bietet sich vor allem dann an, wenn die obersten Erdschichten wenig belastbar sind. Der Grund ist, dass man beim Kellerbau ohnehin die tieferen und stabileren Schichten erreicht. So muss man die Tragfähigkeit des Untergrunds nicht mit einem hohen Kostenaufwand herstellen. Die Kosten eines Kellers fallen zusätzlich zu dem Fertighaus an.

Lohnt sich finanziell ein Fertighaus mit Keller?

Die Devise lautet, dass Fertighäuser in die Höhe zu bauen günstiger ist als ein Fertighaus in die Breite. Das liegt an dem Preis vom Bauland, denn dieses ist heutzutage ein knappe Ressource und somit auch ein kostbares Gut. Um die Grundfläche des Fertighauses effizient auszunutzen, kann die Höhe des Hauses variiert werden, sodass auf einem kleinen Grundstück bspw. noch ausreichend Platz ist für einen eventuellen Garten. Die Version eine Fertighauses mit Bodenplatte anstatt mit einem Keller verwehrt potentielle Wohnfläche.

Des Weiteren ist Wohnfläche im Untergeschoss meistens günstiger als in Obergeschossen. So sind die Kosten pro ausgebautem Quadratmeter in einem Fertigkeller zwei bis zweieinhalb niedriger als in einem Erd- oder Obergeschoss eines Fertighauses.

Eine KfW Förderung spielt dem Eigentümer eines Hauses für eine separate Wohnung im Untergeschoss zu. So ein KfW-Effizienzhaus ermöglicht doppelte Fördermittel aus der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG).

Falls der Wohnkeller als Mietwohnung dient, dann kommt der Eigentümer zusätzlich in den Genuss von Miteinnahmen, denn der Bewohner bezahlt für jeden Quadratmeter dieser Wohnfläche. Allerdings müssen die Kriterien der Landesbauordnungen für Wohnräume, wie zum Beispiel Dämmung, Raumhöhe, Höhe der Fenster, eingehalten werden.

Fertigkeller oder gemauerter Keller – Was ist besser?

Ein gemauerter Keller wird aus Ziegeln oder Schalungssteinen konstruiert. Das geschieht durch ein Aufschichten und ein danach folgendes Ausgießen mit Beton. Ein Fertigkeller dem gegenüber, wird industriell sehr präzise gefertigt und kommt fertig, wie es der Name schon sagt, an. Über den Keller wird daraufhin das Fertighaus gesetzt.

Meist ist ein Fertigkeller teurer als ein gemauerter Keller, allerdings sind bei einem Keller der präzisen Herstellungsart alle Leistungen inklusive. Ein gemauerter Keller dahingegen erfordert zusätzlich Statikpläne, Grundrisse und Arbeitspläne. Zur Übersicht nochmal alle Vorteile eines Fertigkellers.

Vorteile eines Fertigkellers

Hinweis: Bitte eine Aufzählung reinbringen

  • günstig und zusätzlich die Möglichkeit auf Fördergelder
  • im Preis sind alle Leistungen inkludiert
  • präzise Verarbeitung und daher hohe Passgenauigkeit
  • kann vielseitig genutzt werden
  • bietet als Ausgestaltung eines Wohnkellers etwa 40 Prozent mehr Wohnfläche
  • bietet genug Platz für einen Technik- oder Stauraum
  • sehr energieeffizient bei richtiger Konstruktion
  • eine Termintreue ist aufgrund des niedrigen Aufwands bei der Planung gegeben – dementsprechend kurz ist die Bauzeit

Wie baut man einen Fertigkeller?

Ein Fertigkeller wird industriell gefertigt, indem Maschinen die Außenwände und Decken herstellen. Ein Computer steuert die Fertigung, sodass alle Teile ineinanderpassen und diese exakt verarbeitet sind. Dadurch kann der Keller meist mit einer millimetergenauen Verarbeitung punkten. Ein Keller, der auf der Baustelle gemauert wird, ist meistens eher ungenau. Diese Defizite bzgl. der Präzision können zu verheerenden Folgen, wie bspw. Baumängeln, führen. Ein Fertighaus, das auf die Kellerdecke aufgesetzt wird, benötigt eine exakte Verarbeitung seitens des Kellers. Bei einem Fertighaus mit Keller wird binnen einer kurzen Bauzeit das Fertighaus mit dem Keller kombiniert.

Ein Fertigkeller sollte im besten Fall mit wasserundurchlässigem Beton, wie z.B. die “weiße Wanne” aus WU-Beton, hergestellt werden. Dieser Vorgang wird jedoch schon vor dem Ausliefern der Bauteile abgewickelt. An der Baustelle ist der Beton bereits abgebunden. Meist sind die äußeren Kellerwände zweischalig konstruiert. Bei Wunsch kann eine Dämmung im Fertigkeller verarbeitet werden. Neben der Dämmung, können auch Rohre oder Ähnliches bereits im Werk installiert werden. Es ist möglich, nur eine Teilunterkellerung durchzuführen. Diese Möglichkeit bietet genügend Platz für einen Stau- oder Heizungsraum.

Vereinfacht ist zu sagen, dass zuerst ein Bagger die Erde aushebt, sodass die nötigen Arbeiten, wie Erd- und Betonarbeiten, abgewickelt werden können. Daraufhin wird die Drainage des Fertigkellers verlegt. Sobald dies erledigt ist, kann das Fertighaus auf die Kellerdecke aufgesetzt werden.

Wie kann man einen Fertigkeller nutzen?

Hinweis: Bitte eine Aufzählung reinbringen

  • Als Rückzugsfläche: Wellnessraum, Sauna, Fitnessraum
  • Als Hobbyraum: Fernseher, Kickertisch, Heimkino, Partykeller
  • Homeoffice mit Keller
  • Platz für die Kinder zum Spielen
  • Eigenständige Einliegerwohnung, zum Beispiel bei einem Grundstück am Hang. Dort kann an der offenen Fensterseite ein Wohnraum gebaut werden und an der Seite, die im Hang verbaut ist, eignet sich ein Heizungs- oder Lagerraum.
  • Büroraum bzw. Arbeitszimmer, um den Beruf von dem Privatleben zu trennen
  • Garage bzw. Werkstatt
  • Waschküche
  • Wertsteigerung: der Wert des Fertighauses bzw. das Traumhaus läßt sich später sehr viel besser verkaufen.

Fertigkeller als Wohnraum – Was ist zu beachten?

Falls der Wohnkeller als Mietwohnung dient, dann kommt der Eigentümer zusätzlich in den Genuss von Miteinnahmen. Allerdings müssen die Kriterien der Landesbauordnungen für Wohnräume, wie zum Beispiel Dämmung, Raumhöhe, Höhe der Fenster, eingehalten werden. Es wird eine energieeffiziente Bauweise benötigt.

Eine Dämmung und entstehende Heizkosten sind allerdings unvermeidbar, sofern der Keller als Wohnraum benutzt werden möchte. Eine nachträgliche Dämmung führt zu immensen Kosten und verringert die Fläche, die eigentlich der Nutzung dient. Falls die jeweiligen Wünsche doch von einem Wohnraum im Keller abweichen, dann wird nur eine Dämmung in der Kellerdecke benötigt. Falls der Fertigkeller trotzdem, obwohl er nicht als Wohnfläche gedacht ist, eine Heizung besitzen soll, dann muss darauf geachtet werden, dass der Fertigkeller der geltenden Energieeinsparverordnung (EnEV) entsprechen muss.

Wenn sich der Keller, um die Einliegerwohnung einzurichten, am Hang befindet, dann profitiert man doppelt von der Konstruktion. Einerseits sorgt der Keller für ein solides Fundament, andererseits kann ein Fenster auf Hangseite eingebaut werden, sodass ein Ausblick alle Wünsche deckt und Tageslicht das eigene Zuhause schmückt. Fertighäuser werden mit einem Untergeschoss also massiv aufgewertet.

Wie hoch sind die Kosten für einen Fertigkeller?

Eine allgemeine Aussage zu den Kosten eines Fertigkellers ist nicht möglich. Die Kosten sind abhängig von den Bodenverhältnissen auf dem Baugrundstück, dem Grundwasserspiegel und der Größe des Fertigkellers. Die Bodenbeschaffenheit spielt auch eine zentrale Rolle.

Aber: Auf Kellerexperte.com gibt es genug Hinweise und einen Artikel mit einer Liste von Kellerbauern, wo man anfragen kann, um sein Traumhaus mit einem Untergeschoss aufzuwerten.

Die Nutzung des Raumes ist auch von großer Bedeutung. Dementsprechend ist ein reiner Nutzkeller, der nicht beheizt werden muss, günstiger als ein beheizter Wohnkeller.

Ein Architekt bzw. der Hersteller des Fertighauses kann konkrete Preise nennen und somit ein Eigenheim mit einer genauen Kostenschätzung ermöglichen. Ein Bodengutachten gibt eine vertrauliche Auskunft über die Bodenbeschaffenheit. Allerdings kostet es etwa 1000 Euro.

Welche Faktoren beeinflussen die Kosten für ein schlüsselfertiges Fertighaus mit Keller?

Die entscheidenden Fragen sind, welche Bauweise gewählt wird und welcher Haustyp für das eigene Zuhause gewählt wird. Bei allem Unklaren bzw. bei Fragen bzgl. einiger Wünsche und potentiellen Möglichkeiten, bieten die Bauherren ihre Expertise an. Die Preise variieren stark je nach Qualitätsanspruch an die Innenausstattung. Neben den Kosten für das Haus, dürfen die Leistungen wie Grundstückskosten, Erdarbeiten und Anschlusskosten nicht vergessen werden. Konkrete Zahlen können nicht genannt werden, da die Preise von den Grundstücken und dessen Regionen abhängen. Auch hier ist es sinnvoll, die Bauherren hinzuzuziehen.

Vollkeller oder Teilkeller bauen?

Man darf nur eine gewisse Quadratmeterzahl an Nutzfläche auf dem eigenen Grundstück umsetzen. Hier bietet sich eine Teilunterkellerung an, da diese nicht bei der Geschossflächenzahl mit eingerechnet wird. Eine komplette Unterkellerung ist auch nicht immer notwendig, diese Entscheidung ist abhängig von den jeweiligen Haustypen und der Frage, ob eine Einliegerwohnung, ein zusätzliches Lager und viele weitere Nutzungsmöglichkeiten im Untergeschoss der Fertighäuser gewünscht sind. Wenn das Haus nicht genügend Raum bietet, dann steht die Frage, ob es nicht vielleicht doch nur ein Teilkeller sein soll, nicht zur Debatte. Das nötige Geld trägt auch zur Entscheidung der Auswahl dazu. Beides kostet, aber bringt auch wertvolle Fläche. So ist eine Teilunterkellerung wesentlich günstiger, da weniger Baumaterial verwendet werden muss und die Baugrube kleiner ausfällt.

Vorteile einer Teilunterkellerung

  • die versprochenen Termine werden eingehalten
  • schnelle Kellermontage binnen kurzer Zeit
  • kleinere Baugrube, die dadurch Ressourcen und Geld spart
  • in der Regel steigert die Unterkellerung den Wert der Immobilie
  • vielfältige Nutzungsmöglichkeiten
  • kostengünstige Alternative zum Vollkeller
  • Technik kann verstaut werden, sodass sie nicht auf potentieller Wohnfläche Platz finden muss

Ist die Bodenplatte für ein Fertighaus mit Keller nötig?

Es gibt entweder einen Keller oder eine Bodenplatte. Daher benötigt nur ein Haus ohne Keller eine Bodenplatte. Ob diese dann in den Kosten inkludiert ist, hängt von dem jeweiligen Fertighaushersteller ab. Hier fragen Sie am besten Fertighausexperte, welche Fertighäuser bzw. welche Hausbauer hier am besten geeignet sind.

Bodenplatte, Teilkeller, Vollkeller, Wohnkeller – Vor- und Nachteile

Hinweis: Bitte jeweils Vor- und Nachteile als Stichpunkte

Bodenplatte:

Vorteile:

  • einsetzbar unabhängig vom Untergrund
  • Wirkt erst mal preiswert

Nachteile:

  • Schaffung von Abstellplatz im Haus kann teuer werden
  • erhöhter Lärmpegel durch oberirdisch gelegene Haustechnik und Heizungsraum
  • Kosten für Bodentausch oder andere zusätzliche Erdarbeiten
  • Fertighäuser haben niederigeren Wiederverkaufswert

Teilkeller:

Vorteile:

  • genug Raum für Haustechnik
  • schafft Stauraum

Nachteile:

  • Preis pro Quadratmeter höher
  • komplizierte Statik, Haus steht auf 2 Gründen

Vollkeller:

Vorteile:

  • genug Raum für Haustechnik
  • schafft Stauraum
  • Einliegerwohnung möglich
  • Bau schneller als bei Teilkeller

Nachteile:

  • verfügt weder über Dämmung noch Heizung
  • Fertighaus hat höheren Wiederverkaufswert

Wohnkeller:

Vorteile:

  • ermöglicht Einrichtung einer Einliegerwohnung oder weiteren Wohnraum
  • besonders geeignet für Hanglagen
  • schafft Platz für Hobbys
  • Fertighaus hat noch höheren Wiederverkaufswert
  • Haus kann kleiner werden, spart Kosten
  • Kleineres Haus, größerer Garten

Nachteile:

  • Technik und Innenausbau sorgen für mehr Kosten
  • Raumhöhe und Fenster: Einhaltung von Vorgaben der Landesbauordnung (LBO) für Wohnraum wichtig
  • Dämmung nach Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Fazit zum Thema Fertighaus mit Keller

Sobald die Entscheidung ein Haus zu bauen gefällt ist, muss die Entscheidung, ob das Fertighaus mit Keller oder ohne konstruiert werden soll, gefällt werden. Der Keller kostet natürlich mehr, als, wenn nur eine Bodenplatte bzw. Fundamentplatte gelegt wird. Daraufhin ist die Entscheidung, ob das Haus über einen präzisen Fertigkeller oder einen gemauerten Keller mit eventuellen Baumängeln, verfügen soll, relevant. Da aber auch der Garten größer wird, weil dass Fertighaus dank Keller jetzt kleiner werden kann, was ja auch wieder den Gesamtpreis reduziert, kann man als Bauherr dann doch wieder sparen.

Ein Fertighaus mit Keller bietet im Untergeschoss viel Stauraum oder, wenn man möchte, auch Wohnfläche. Daher muss, wenn man sich bewusst gegen den Keller entscheidet, alles, was eventuell im Keller untergebracht werden würde, im Erdgeschoss untergebracht werden. Dementsprechend ist es sinnvoll, nicht alles rein von den Kosten abhängig zu machen.

Sobald die wichtigsten Entscheidungen getroffen sind, kann das Fertighaus mit Keller in die Wege geleitet werden. So ist es sinnvoll, direkt einen Fertighaushersteller und einen Kellerbauer zu kontaktieren, der schon mit dem Fertighausunternehmen zusammengearbeitet hat. So kann eine passgenaue Herstellung und somit das gewünschte Traumhaus gewährleistet werden. Denken Sie dran, denn sonst wird’s teuer: Nie das Fertighaus mit Keller bei einem Fertighaushersteller im Paket kaufen. Das wäre der kostenintensivste Fall, den es geben kann. Das Produkt Keller kauft man immer an der Quelle, direkt beim Kellerbauer. Nur so spät man sich die hohen Aufschläge und Provisionen. Und wie schon erwähnt, finden Sie für Ihr Traumhaus den richtigen Partner für Ihr Fertighaus mit Keller auf Kellerexperte.com.

Wer hier noch Tipps braucht, kann gerne die Seite Kellerexperte besuchen und dort auf Fertigkelleranbieter klicken. Dort finden Sie eine Auswahl an Bodenplatten- Kelleranbietern, die Ihnen ein Angebot zum Festpreis machen können. So treffen Sie eine fundierte Entscheidung, erhalten ein ideales Eigenheim, gewinnen durch den Keller den Vorteil der zusätzlichen Fläche, haben so auch mehr Garten, weil das Haus kleiner werden kann, sparen so Geld und Kosten und haben schon als Basis des Hauses eine ideale Auswahl an Produkten an der Hand.

In den Genuss der Vorteile kommen Bauherren auch, wenn sie nur eine Fundamentplatte bauen, oder auch wenn das Haus unterkellert wird und nur der Anbau, zum Beispiel für eine Einliegerwohnung, eine Funadmentplatte erhält. Wichtig ist ein guter Partner an der Seite, der die Basis legt, damit das spätere Haus / Fertighaus auch passt und das Untergeschoss mit all seinen Nutzungsmöglichkeiten passen und auch später auf Baustelle alle Regeln und Termine eingehalten werden, damit Sie Ihr Fertighaus nicht teuer nachfinanzieren müssen.

FAQs zum Thema Fertighaus mit Keller

Ein Fertighaus mit Keller ist ein vorgefertigtes Haus, bei dem sowohl das Wohngebäude als auch der Keller in einer Fabrik oder Produktionsstätte vorproduziert und dann auf der Baustelle zusammengebaut werden. Der Keller bietet zusätzlichen Wohnraum und dient als Stauraum oder für technische Einrichtungen wie Heizungsanlagen.

Ein Fertighaus mit Keller bietet mehrere Vorteile. Erstens bietet der Keller zusätzlichen Wohnraum, der flexibel genutzt werden kann. Zweitens sorgt der Keller für eine bessere Energiespeicherung und verbessert die Energieeffizienz des Hauses. Drittens ermöglicht die vorgefertigte Bauweise eine schnellere Bauzeit und somit eine schnellere Bezugsfertigkeit des Hauses.

Ja, in den meisten Fällen kann der Keller eines Fertighauses individuell gestaltet werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Keller nach den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Zum Beispiel können zusätzliche Räume wie Hobbyräume, Büros oder Gästezimmer integriert werden. Die genauen Gestaltungsoptionen hängen jedoch vom jeweiligen Hersteller und den technischen Gegebenheiten ab.

In der Regel sind Fertighäuser mit Keller etwas teurer als Häuser ohne Keller. Die Kosten für den Kellerbau, einschließlich der Fundamentarbeiten und der Errichtung der Kellerräume, erhöhen den Gesamtpreis des Hauses. Die genaue Preisdifferenz hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe des Kellers und den gewählten Ausstattungsvarianten.

Beim Bau eines Fertighauses mit Keller müssen bestimmte Anforderungen und Vorschriften beachtet werden. Zum Beispiel ist es wichtig, die Bodenbeschaffenheit und die Tragfähigkeit des Bodens zu überprüfen, um sicherzustellen, dass er den Anforderungen für den Kellerbau entspricht. Zudem müssen die örtlichen Bauvorschriften und Genehmigungen eingehalten werden. Es ist ratsam, sich frühzeitig mit einem erfahrenen Fertighaushersteller und einem Architekten abzustimmen, um mögliche Einschränkungen und Anforderungen zu klären.

Autor Tobias Beuler

Aktualisiert: 05.06.2021

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Als Experte für den Fertighausbau widmet sich Tobias Beuler, der Gründer von Fertighausexperte, allen Fragen rund um Ihr Bauprojekt.

Technisch ausgebildet von der HWK, kaufmännisch ausgebildet von der IHK und weitergebildet im WBZ der Universität St. Gallen sowie vom Bundesverband deutscher Fertigbau, begleitet Tobias Beuler seit 2000 europaweit den Auf- und Ausbau von Fertighäusern. Nachdem er jahrelang selbst auf Baustellen tätig war, bietet er sein Insiderwissen über Fertighausexperte.com seit 2018 an, um Andere bei Ihren Fertigbauprojekten zu unterstützen und ist in TV und Print als Bauexperte bekannt.


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